Wiedergeburt

Aus Prophetia
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Dieser Artikel behandelt die geistige Wiedergeburt. Für materielle Wiedergeburt siehe Reinkarnation.

Die Auferweckung des Lazarus ist ein Sinnbild für die geistige Wiedergeburt.
Die Geistige Wiedergeburt ist ein Neugeborenwerden des geistigen Menschen[1], die Auferstehung zum ewigen Leben, der jüngste Tag,[2] das heilige Endziel alles Segens und freien Seins, die einzige Bedingung dieses Erdlebens.[3] Der Mensch wird durch die geistige Wiedergeburt erst zu einem vollkommenen Menschen, dem die ganze Natur in allem und jedem ohne irgendeinen möglichen weiteren Schaden für sein ganzes Wesen zu Gebote und zum vollen Genuss steht.[4] Sie ist eine wahre Lebenstaufe, durch die man mit dem Geist von Gott erfüllt und dadurch in alle Weisheit eingeführt wird. Die Wiedergeburt geschieht durch die göttlichen Wahrheiten aus dem Wort und kommt vom Herrn.[5]

Zur wahren und vollen Wiedergeburt des Geistes konnten die Menschen erst gelangen, nachdem der Menschensohn (Jesus) das Ihm Übertragene in aller Fülle vollendet hatte und, gleich dem Elias, von der Erde entrückt ward. Bis dahin konnte niemand im Geist völlig neugeboren werden, auch nicht Adam und die Propheten. Erst seit der Herr aus den Himmeln Seinen Geist voll Wahrheit und Kraft über all die Seinen ausschüttet, ist die volle Wiedergeburt des Geistes und im Geiste vollkommen möglich. Auch Adam und alle anderen, die in der Welt geboren wurden und in ihrem Leibesleben wenigstens eines guten Willens waren, wenn auch nicht immer tätig danach, weil ihnen Mittel, Kräfte und Geschicklichkeiten fehlten, vermochten erst von da an der vollen Wiedergeburt des Geistes teilhaftig zu werden.[6]

Wesen

Wenn der Mensch wiedergeboren wird, dann wird aus einem natürlichen ein geistiger Mensch.[7] Die Geburt eines Kindes aus dem Fleischleib der Mutter gleicht der Geburt des Geistes aus und durch die Liebe Gottes, unterscheidet sich aber dadurch, dass erstere durch die Notwendigkeit der Natur bedingt ist, hingegen die zweite durch den freien Willen des Menschen und demzufolge dann durch Gottes unmittelbare Gnade.[8]

Die geistige Wiedergeburt bezeichnet nicht die erste Geburt aus dem Fleisch, sondern die zweiten Geburt aus dem Geist der Liebe zu Gott und aus der Wahrheit des lebendigen Glaubens an den lebendigen Namen Gottes. Es ist 'die Wiedergeburt des Geistes durch die Taufe aus den Himmeln'. Die 'Taufe aus den Himmeln' ist der volle Übergang des Geistes und der Seele samt allen ihren Begierden in den lebendigen Geist der Liebe zu Gott und der Liebe in Gott Selbst. Ist solcher Übergang einmal aus des Menschen freiem Willen geschehen und befindet sich nun alle Liebe des Menschen in Gott, so befindet sich durch solche heilige Liebe auch der ganze Mensch in Gott und wird allda zu einem neuen Wesen ausgezeitigt, gekräftet und gestärkt und nach Erlangung der gerechten Vollreife von Gott wiedergeboren.[9]

Die Einheit mit Gott kann schon in dieser Welt erlangt werden. Wenn der Mensch durch Gotteserkenntnis und Innewerdungen wächst, dann nimmt er auch in der Liebe zu Gott zu und nähert sich Ihm zunehmend. Je mehr sich der Mensch Gott nähert, desto mehr Geist Gottes sammelt sich in seinem Herzen, in dem dadurch der eigene Geist genährt und zunehmend erweckt wird zur wahren Erkenntnis des eigenen inneren Lebens und seiner Kraft, vereint mit der Kraft des göttlichen Geistes in ihm. Ist ein Mensch einmal soweit, dann befindet er sich schon in der Lebensmeisterschaft (Einswerdung der Seele mit dem Geist), und es geht ihm da nur noch die völlige Einung mit dem göttlichen Liebe- und Willensgeist ab. Bewerkstelligt er auch das, dann ist er ein vollkommener Lebensmeister, hat das ewige Leben erlangt und kann alles das bewirken, was Jesus gewirkt hat und sogar noch Größeres.[10] Wenn alles durchdrungen wird vom Vater, dann wird der Sohn vom Vater aufgenommen in den Himmel, in das Herz des Vaters; der Sohn nimmt den Geist des Menschen, und dieser die Seele, und die Seele den Leib, davon aber nur den Nervengeist.[11]

Die geistige Wiedergeburt wird bezeugt durch das Wort, die Erkenntnis und den Willen. Diese drei müssen eins werden, wie Gott Selbst eins ist als Vater, Sohn und Geist. Der Vater ist das ewige Wort wesenhaft. Der Sohn ist die Aufnahme des Wortes und dadurch die ewige Weisheit Selbst. Der Geist oder Wille oder die Kraft geht dann aus beiden hervor und ist ebenfalls vollkommen eins mit Vater und Sohn.[12]

Die geistige Wiedergeburt kann erst völlig begriffen werden, wenn Jesus den Geist des Menschen frei gemacht hat.[13]

Die Taufe und ebenso die Taube bezeichnen die Wiedergeburt, die eine geistige Waschung ist.[14] Auch die Hochzeit zu Kana ist ein Sinnbild der geistigen Wiedergeburt, ebenso die Erweckung des Lazarus.[15] Der Zustand der Wiedergeburt wird auch durch die Zeit vorgebildet, da der Mensch nach erfolgter Ausbildung und Erziehung sein eigener Herr ist, das heißt seinem eigenen Willen und Verstand überlassen wird. Im Tierreich entspricht der Zustand der Wiedergeburt, wenn die Tiere ihre Eltern verlassen und für sich selbst sorgen; bei Schmetterlingen durch die Metamorphose. Im Pflanzenreich entspricht der Zustand der Wiedergeburt, wenn die Pflanze Früchte trägt und Samen hervorbringt.[16]

Wirkung

Wahre Gotteskindschaft

Mit der erfolgten Wiedergeburt erst ist der Mensch ein wahres Gotteskind, das er geworden ist durch die Gnade, die eine freie Macht der Gottesliebe im Herzen des Menschen ist.[17]

Weisheit Gottes

Die Gnade der Gottesliebe im Herzen des Menschen ist der mächtige Zug Gottes im Geiste des Menschen, durch den er, als vom Vater gezogen zum Sohne, das heißt zum göttlichen Urlicht, oder, was eines ist, zu der rechten und lebendig mächtigen Weisheit Gottes gelangt.[18]

Wundermacht

Ein Mensch, der im Geiste schon mehr und mehr wiedergeboren ist, empfängt Vollkommenheiten, die sich der bloß natürliche Fleischmensch nicht vorstellen kann. Der Geist ist dann eine Macht in sich, der göttlichen gleich; was ein solcher vollendeter Geist im Menschen dann will, das geschieht und muss geschehen, weil es außer der Lebenskraft des Geistes in der ganzen Unendlichkeit Gottes keine andere Kraft und Macht geben kann. Denn das wahre Leben ist allein Herr und Schöpfer, Erhalter, Gesetzgeber und Lenker aller Kreatur, und es muss sich darum alles der Macht des ewig allein lebendigen Geistes fügen.[19]

Überwindung des Todes

Jeder Mensch, der in in seinem Geist wiedergeboren wird, der wird keinen Tod mehr sehen, fühlen oder schmecken, und die Loslösung von seinem Fleisch wird ihm die höchste Wonne sein. Denn ist der Geist des Menschen völlig eins mit seiner Seele, dann gleicht er einem Menschen im harten Gefängnis, durch dessen enges Lichtloch er wohl in die schönen Gefilde der Erde schauen kann und sehen, wie sich ganz freie Menschen auf derselben mit allerlei nützlichen Beschäftigungen erheitern, während er noch im Gefängnis schmachten muss. Wie froh wird er sein, so der Kerkermeister kommt, die Tür öffnet, ihn von allen Fesseln losmacht und ihn frei lässt.[20]

Einheit

Wenn ein ganzes Volk mit Gott eins geworden ist, dann wird dieses ganze Volk nur ein Mensch mit Gott. Alle Menschen, die je auf der Erde gelebt haben und noch leben werden, werden auch nur ein Mensch in Gott, wenn sie eins geworden sind mit Gott. Das heißt, sie alle wird ein und derselbe Heilige Geist aller Liebe, aller Wahrheit und aller Macht und Kraft beseelen und beleben. Viele werden nicht mehr sein denn einer, und einer nicht weniger denn viele. Alle werden vollkommen eins sein in Gott. Viele werden nicht mehr Macht und Kraft haben denn einer, und einer nicht weniger denn viele – sondern alle werden leben wie einer aus derselben Kraft und Macht des Heiligen Geistes aller Liebe und aller Wahrheit aus Gott.[21]

Vergeistigung

Geistige Wiedergeburt bedeutet nicht allein das Vermögen, Geister zu schauen (Hellsichtigkeit), sondern vielmehr die Bestimmtheit in jeder Handlung, d.h. dass diese so gestaltet ist, wie sie von Uranbeginn begründet wurde in aller göttlichen Ordnung und Weisheit. Wurde ein Mensch geistig wiedergeboren, dann beginnt in seinem ganzen Wesen eine andere Tätigkeit zu wirken. Sein Schauen, Hören, Fühlen und Empfinden wird ein anderes. Alle seine Gedanken werden zu Formen, die er schaut, und sein Wille wird zur vollbrachten Tat. Seine Worte werden bestimmt und einen sich mit dem Gedanken und mit dem Willen. Er befindet sich jenseits von Raum und Zeit, für ihn gibt es nur eine Gegenwart, in welcher sich eine ewige Vergangenheit und eine ewige Zukunft freundlich die Hände bieten und sein Auge sieht endlos ferne Dinge so nahe wie sein eigener Gedanke.[22]

Vollständige Erlösung

Wenn sich der Mensch bis zu Ende seiner Welt, das heißt bis zu der Zeit, wann die Welt bei ihm ein vollkommenes Ende genommen hat, von welcher Zeit an er dann zu Gottes vollkommenen, ewig verbleibenden Anschauung und Besitznahme des unvergänglichen ewigen Lebens gelangt, vom Herrn hat ziehen lassen, dann tritt der Herr in ihn. Das ist dann die volle Erlösung, die Geistestaufe mit dem Feuer oder die vollkommene Wiedergeburt, wodurch der Mensch vollends erfüllt wird mit dem heiligen Geist Gottes in aller Liebe, Kraft, Macht und Gewalt, darum er dann auch vollkommen Eins wird mit Gott. Dann gibt es keine Versuchungen mehr, da keine Schwäche im Menschen mehr obwalten kann. Der Mensch kann dann mit Paulus ausrufen: "Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir!"[23]

Ist der Mensch im Geist wiedergeboren, kann er fortan ewig nicht mehr verlorengehen, da er mit dem Herrn eins geworden ist.[24]

Erlangung

Umbildung wird der Zustand genannt, den der Mensch durchläuft, um in den Zustand der Wiedergeburt zu gelangen, also aus der Welt in den Himmel einzutreten, vom bloß natürlichen zum geistigen Leben.[25]

Jeder Mensch hat die Freiheit, an Gott zu denken, oder nicht an Ihn zu denken, wenn er nur unterrichtet ist, dass ein Gott ist. Der Herr gibt jedem unaufhörlich Freiheit im Geistlichen, im Bürgerlichen und Moralischen. Aufgrund dieses Könnens ist der Mensch ein Mensch, das Tier aber Tier, weil es dieses Können nicht hat. Der Mensch kann sich daher umbilden und wiedergebären wie aus sich, wenn er nur von Herzen anerkennt, dass es vom Herrn ist. Jeder, der Buße tut und an den Herrn glaubt, wird umgebildet und wiedergeboren. Beides soll der Mensch wie aus sich tun; allein wie aus sich heißt aus dem Herrn. Obwohl der Mensch gar nichts dazu betragen kann, ist er dennoch nicht als Bildsäule erschaffen, sondern als Mensch, damit er es aus dem Herrn wie aus sich tut; dies ist das einzige Gegenseitige der Liebe und des Glaubens, das der Herr Sich überhaupt vom Menschen geleistet wissen will. Mit anderen Worten: Man soll es aus sich tun und glauben, dass es aus dem Herrn geschehe, so tut man es auf diese Weise wie aus sich. Tatsächlich aus sich tun kann nur Gott, allein es wird dem Menschen unaufhörlich gegeben oder beigefügt; inwieweit er dann wie aus sich das Gute tut und das Wahre glaubt, ist er ein Engel des Himmels; inwieweit er aber das Böse tut und aus diesem das Falsche glaubt, das auch wie aus ihm geschieht, ist er ein Engel der Hölle. Jeder wird schuldig, sobald er glaubt, er tue es aus sich, sei es nun gut oder böse; nicht schuldig aber wird er, wenn er glaubt, dass er es wie aus sich tue.[26]

Jeder Mensch, der gebessert wird, wird zuerst seinem inneren Menschen und nachher seinem äußeren Menschen nach gebessert. Der innere Mensch wird nicht gebessert durch das bloße Wissen und Verstehen des Wahren und Guten, durch das der Mensch selig wird, sondern dadurch, dass er es will und liebt; der äußere Mensch aber dadurch, dass er redet und tut, was der innere Mensch will und liebt, und so weit dies der Fall ist, wird der Mensch wiedergeboren. Dass er nicht früher wiedergeboren wird, kommt daher, dass sein Inneres nicht früher in der Wirkung ist, sondern bloß in der Ursache, und die Ursache zerfällt, wenn sie nicht in Wirkung tritt. Wenn der innere oder geistige Mensch keinen Grund erhält im äußeren oder natürlichen Menschen, dann ist es wie mit einem Menschen ohne Füße, auf denen er stehen oder gehen könnte.[27]

Die geistige Wiedergeburt kommt einzig und allein mit dem beharrlichsten Herzensfleiß. Fleiß aber fordert vor allem einen festen Glauben an das Wort Gottes. Das ist das A-B-C des Lebensbuches. Nach dem rechten Glauben fest und unverdrossen handeln, das ist das Buchstabieren. Aus dem Handeln zur Liebe zu gelangen und in ihr liebtätig zu leben, das ist das Lesen. Durch dieses Lesen kommt man zum Licht des Geistes und zur Gnade Gottes. Gott macht den Geist frei, auf dass er eins werden kann mit dem Heiligen Geist in der Gnade Gottes. In dieser Einung kommt dann die Weisheit, in ihr die wahre Gottesliebe und mit ihr das wahre ewige Leben. Das ist dann die Mündigkeit (Wiedergeburt) des Geistes.[28]

siehe auch Weg in den Himmel

Befolgung des Wort Gottes und der Lehre Gottes

Wer die wahre Liebe, die Gott alle Menschen gelehrt und uranfänglich jedem Menschen für sich selbst in das Herz gelegt hat, in seinem Herzen auszubilden sucht nach Seiner Lehre, dann wandelt er den vollkommen rechten Weg zur wahren Wiedergeburt seines Geistes.[29] Wenn der Mensch die Lehre bekommt, was er zu tun hat, um sein Herz für Gott zu bilden, so muss er diese auch frei befolgen und sein Herz nach ihr bilden. Dann zieht Gott im Geiste in dasselbe ein und der ganze Mensch ist dann im Geist wiedergeboren.[30] Die geistige Wiedergeburt kann der Mensch nur durch die genaue und aufrichtige Haltung der Lehre Jesu erreichen.[31]

Wer den Worten Gottes glaubt, der hat Gott in sich aufgenommen, insoweit er glaubt, dass Gott es ist, der ihm solches kundgibt. Und da jeder Mensch im Grunde seines Wesens seine eigene Liebe ist, so wird dann Gott, wenn er Ihn durch den Glauben in seine Liebe aufnimmt, seine Liebe, wie der Mensch die Liebe Gottes wird. Denn wie er Gott aufgenommen hat, so hat auch Gott ihn aufgenommen. Und so werden dann Gott und Mensch eins. Ein solcher Mensch hat die ewige Wahrheit in sich aufgenommen und wird selbst zur ewigen Wahrheit. Und da Gott die Ewige Liebe Selbst ist, so ist Er dann auch in aller Wahrheit als solche das Eigentum des Menschen, der Gott zu seiner Liebe gemacht hat.[32]

Fundament: Demut und Liebe

Die geistige Wiedergeburt begreift man durch keine Lehre und keinen Unterricht von außen her, sondern muss in sich selbst gewonnen werden auf dem Weg, der für alle Zeiten der Zeiten von Jesus gezeigt wurde.[33] Kein Mensch kann durch Ausbildung seines Verstandes mithilfe von Studium, Bibliotheken und hochtrabenden Universitätsprofessoren zur Wiedergeburt und zur Taufe des Heiligen Geistes gelangen, sondern lediglich nur durch die Demut und große Liebe seines Herzens. Er muss die geistige Wiedergeburt frei wollen, sich in aller Demut seines Herzens verleugnen, genötigt durch die Liebe Gottes in ihm, und der Welt alles bis auf den letzten Heller zurückgeben, auch die hochmütig machenden Wissenschaften seines Kopfes.[34] Zur vollen Wiedergeburt ist durchaus weder das Schauen (Erkennen) für sich, noch etwas anderes für sich unbedingt nötig, sondern allein die Demut und die Liebe. Alles übrige ist dann nur eine Folge dessen und richtet sich allzeit nach der ursprünglichen Innehabung irgendeines Talentes.[35]

Die vollkommene Demut des Herzens ist die erste Voraussetzung zur Freiwerdung des Geistes. Wo keine Demut als aller Liebe Grund zu Hause ist, wo soll da die Liebe herkommen?[36]

Unterscheidungskraft

Um die geistige Wiedergeburt zu erreichen, muss man auf dem Bildungsweg seines Herzens sehr behutsam sein. Man muss sich bei jeder Neigung seines Herzens fragen, ob in solch einer Neigung nicht irgend etwas vom bösen Samen der Eigenliebe neben der rechten Liebe enthalten ist.[37] Die Eigenliebe ist selbst in ihren unscheinbarsten Vorkommnissen nichts als ein böser Same, den der Feind des Lebens unter den edlen Weizen (die rechte Liebe, die Gottesliebe) streut, damit dieser in seinem Emporkeimen verkümmert oder womöglich auch ganz und gar vernichtet werde. Daher muss man bei der Liebe der Menschen sorgfältig prüfen und das Herz in einem fort fragen: Warum liebst du diesen und jenen, diese und jene, oder auch (bei Sachen) dieses und jenes? Wird dabei das Herz aus der Demut antworten, dann ist die Liebe recht und führt einen der geistigen Vollendung zu. Antwortet das Herz aber aus einer angestammten weltlichen Eitelkeit heraus, dann ist die Liebe nicht mehr Liebe, sondern eitle Selbstsucht nur, die sich das Lämmergewand der Liebe angezogen, inwendig aber nur ein reißender Wolf ist, der am Ende alles Edle im Herzen zerreißt und den Geist, wo möglich, zu erdrücken strebt.[38]

siehe auch Göttliche und weltliche Liebe

Hingabe

Indem man freiwillig den eigenen Willen dem Willen Gottes durch die Tat untertan macht und sich sorgfältig darin übt, damit der erkannte Wille Gottes vollkommen die Oberherrschaft in einem erlangt, dann wird der Geist Gottes in einem lebendig in der Fülle und wird bald das ganze Wesen durchdringen.[39]

Entsagung und Selbstbeherrschung

Die geistige Wiedergeburt kann nur stattfinden, wenn der Geist durch die genaue Befolgung der vorgeschriebenen Wege Gottes sich zuerst aus der Materie rektifiziert (trennt), dann in einem Brennpunkt sich selbst wiedergefunden und endlich als ein solches nun in sich selbst bestehendes vollkommenes Ganzes oder als eine vollkommene Einheit hinausgetreten ist aus aller Sinnlichkeit der Materie und da seine neuen geistigen Sinne ganz entschieden und vollkommen geöffnet hat für die Eindrücke und Verhältnisse derjenige Welt, von welcher er selbst ein ureigentümlicher Bewohner ist. (Geisterwelt).[40]

Wer nach der Lehre Christi eine baldige und volle Wiedergeburt im Geiste seiner Seele möchte, der sollte ein möglichst keusches Leben führen und sich nicht und vom weiblichen Fleisch bezaubern lassen, denn dieses zieht den Lebenssinn der Seele nach außen und verhindert dadurch am stärksten das Erwachen des Geistes in der Seele. Eine gute, mit Vernunft, Weisheit und Selbstverleugnung gepaarte Ehe verhindert die geistige Wiedergeburt nicht, aber die Unzucht macht sie unmöglich, weswegen man sie wie die Pest fliehen soll.[41]

Keines Menschen Geist und Seele können völlig wiedergeboren werden zum wahren Himmelreich, solange irgend weltliche Bekümmernisse - womit weltliche Gelüsten und Begierden gemeint sind - an der leidigen Seele haften. Mit der Wiedergeburt des Geistes und der Seele geht es fast so, wie mit dem Aufsteigen eines schon gefüllten Ballons. Dieser wird während des Füllens mit Seilen an in die Erde eingeschlagenen Pfählen befestigt, damit er nicht mit der halben Füllung aufsteige und dann in der niederen Luftregion von allerlei Winden hin und her getrieben und leicht beschädigt wird. Wenn er aber vollgefüllt ist und fähig, in die höchsten Regionen aufzusteigen, so müssen alsbald alle Seile, die den Ballon früher an die Erde festhielten, abgeschnitten werden. Sonst wird der Ballon wohl an den Bindemitteln zerren, aber zum Aufsteigen in die freien Höhen wird er nicht kommen. Ein Mensch, der voller guter, wahrer christliche Werke ist und ein Herz voll Liebe zu Gott und seinem Nächsten hat, trägt zwar alle Fähigkeit in sich, die volle Wiedergeburt des Geistes zu erlangen, aber solange die Schnüre, die ihn noch mit der Welt in Verbindung halten, nicht völlig abgeschnitten sind, solange kann sich auch der sonst selbst beste Mensch nicht in die freie Höhe des Lebensreich Gottes aufschwingen. Der Aufstieg ist aus überaus weisen Gründen jedem Menschen selbst überlassen.[42]

Stufen

Die Metamorphose ist ein Sinnbild für die geistige Wiedergeburt. Das Materielle - die Puppe - wird überwunden, und die nunmehr befreite Seele flattert gen Himmel.
Niemand wird auf einen Schlag wiedergeboren, sondern nur nach und nach. Die geistige Wiedergeburt fängt mit der Erkenntnis der göttliche Wahrheit an. Erst wer zur vollkommenen inneren Anschauung und Anhörung des lebendigen Wortes gelangt ist und die Welt - die Sünde - freiwillig aus sich verbannt hat, wird vollständig wiedergeboren.[43]

Die geistige Wiedergeburt kennt drei Stufen:

  1. die Überwindung des Fleisches (Selbstbeherrschung und Demut)
  2. die Reinigung der Seele durch den lebendigen Glauben; dies ist erst durch Berücksichtigung der erste Stufe möglich, da die unreine Seele den Geist der Wahrheit nicht fassen kann, weil sie gleich der Nacht ist, während die Wahrheit eine Sonne voll Licht ist, die überall Tag um sich verbreitet
  3. Erweckung des Geistes aus dem Grab des Gerichtes; die Wahrheit macht im Geist frei und diese Freiheit des Geistes ist dann die Wiedergeburt oder das Eingehen in das Reich Gottes.[44]

Niemand wird über Nacht ein Meister und die noch so umfassenden Kenntnisse der Mittel und Wege zur Erlangung der größten Lebenskunst (der geistigen Wiedergeburt oder dem Reich Gottes) allein nützen nichts, wenn sie nicht praktisch ins Leben aufgenommen werden. Nur zum Meister zu gehen, um sich von ihm die Regeln und Wege beibringen zu lassen, nützt gar nichts, wenn man nicht fleißig nach den bekannten Regeln übt, und sich so mühsam die Fähigkeit zur Lebenskünstlerschaft erwirbt und durch sie selbst ein Meister wird. Der erlangte Grad der Meisterschaft hängt von der Übung der erkannten Regeln ab.[45]

Jedes Wesen ist bis aufs Auge schon bei der Geburt seiner Sinne mächtig. Es fühlt, schmeckt, riecht und auch das Ohr ist nicht geschlossen. Das Auge wird erst nach der Geburt geöffnet. Ebenso ist bei der geistigen Wiedergeburt das Öffnen des geistigen Auges das Letzte. Bevor jemand schauen will, muss er dafür wohl vorbereitet sein.[46] Vor dem Empfang des Lichtes geht jede Tätigkeit nur darauf hin, das Licht zu empfangen. Erst wenn das Licht da ist, dann fängt die große (eigentliche) Tätigkeit des wiedergeborenen Geistes an.[47]

Die Hilfe Gottes

Auch heute noch kämpft der Herr gegen die Hölle bei jedem einzelnen derer, die wiedergeboren werden. Denn die Hölle fällt alle diese Menschen mit teuflischer Wut an, und keiner würde der Niederlage entgehen, wenn der Herr nicht der Hölle widerstünde und sie bändigte. Ohne den Herrn würde der Mensch, wenn er aus einem Bösen herausgerissen wird, von sich aus unausweichlich wieder in ein anderes und immer neues Böses geraten. (siehe Erlösungswerk)[48]

Der kürzeste Weg

Mit dem gerechten Menschen steht es in dieser Hinsicht wie mit einem Baum, dessen Frucht auch nicht auf einmal reif wird, sondern nach und nach. Wenn der Frühling lau und heiter war und der Sommer anhaltend warm, mit kleinen Regen abwechselnd, hat das eine frühe Reife zur Folge, d.h. wenn man seine Jugend heiter in sanfter Liebe zu Gott zugebracht hat, dann wird auch der Sommer allbelebend warm werden, abwechselnd mit Gnadenregen vom Himmel, und der ewig goldene Herbst zur ewigen Reife der unsterblichen Frucht wird nicht mehr ferne sein.[49]

Beichte und Reue: Soweit jemand aus dem Herrn wiedergeboren werden will, muss er seine Sünden erkennen und zu seiner Demütigung öffentlich (Anm.: vor einem Beichtvater, nicht in der allgemeinen Öffentlichkeit, die er dadurch nur gefährden würde) bekennen. Das geschieht ernstlich durch die Beichte äußerlich, und innerlich dem Herrn. Er muss den Herrn um Vergebung bitten, wie es in Seinem Gebet angezeigt ist, und muss gleich einem Petrus wahre Reue und Trauer und Angst empfinden und weinen über den so unschätzbaren Verlust der Gnade Gottes. Und er muss sich den allerernstesten Willensvorsatz machen, ja in alle Ewigkeit nicht mehr sündigen zu wollen.[50]

Entsagung und Meditation: Dann muss er sich ganz fest vornehmen, mit der Welt ganz zu brechen, und sich ganz Gott übergeben und in seiner Liebe eine große Sehnsucht nach Ihm haben. Er muss sich in dieser großen Sehnsucht tagtäglich von der Welt und allen Geschäften in ihr zurückziehen und wenigstens 7 Viertelstunden lang bei verschlossenen Türen und Fenstern weder beten noch etwas lesen, sondern diese Zeit in der völligen Ruhe, bloß nur sich in seinem Innersten mit Gott beschäftigend, zubringen. Dabei soll er die folgende kleine anregende Rede halten in seinem Herzen und im allerfestesten Ernst sagen: Herr! – Hier bin ich. Ich ließ Dich, o liebevollster heiliger Vater, lange warten, da Du mir schon seit meiner Kindheit unablässig zugerufen hast: Komm zu Mir, Ich will dich erquicken! – Nun, o Vater, ist die Zeit gekommen, dass sich mein Ohr geöffnet und mein sonst starrer Wille ganz in den Deinigen ergeben hat voll Demut und Gehorsam vor Dir, wie auch nach Deinem Willen zu allen meinen besseren Brüdern. Daher komme Du, mein allerliebster Jesus, zu mir und erquicke meine kranke Seele mit dem Balsam Deiner unendlichen Liebe; lass mich finden meine große Unbild in Deinem bitteren Leiden und Sterben; lasse mich sehen die heiligen fünf Wundmale und erkennen darinnen meine große Missetat! O Jesus, Du Überwinder des Todes und der Hölle, komme zu mir und lehre mich Deinen Willen erst recht verstehen; lehre mich erkennen mein völliges Nichts und Dein Alles! O Du mein süßester, liebevollster Jesus, Du Herr aller Heerscharen, komme zu mir Armem, – komme zu mir Schwachem, – komme zu mir Blindem, – komme zu mir Taubem, – komme zu mir Aussätzigem, – komme zu mir Gichtbrüchigem, – komme zu mir Lahmem, – komme zu mir Krummem, – komme zu mir Besessenem, – ja o mein, mein, mein allerliebster Jesus! komme, komme, komme zu mir Totem und lass mich nur anrühren Dein heilig Kleid, so werde ich leben. – Herr, lasse Dir ja nicht Zeit, denn ich habe Deiner unendlich nötig; ich kann ja nicht mehr ohne Dich sein, da Du mir Alles und alles andere aus Liebe zu Dir zunichte geworden ist! Ohne Dich kann ich nicht mehr leben; daher, o mein liebster Jesus, komme alsobald zu mir! – Doch wie allezeit, so geschehe auch diesmal Dein heiliger Wille Amen. Danach soll er sich zur Ruhe begeben und in der Sehnsucht und Liebe zu Gott wachsen. Wer dies auch nur eine kurze Zeit übt, der wird es bald blitzen sehen und donnern hören. Dann braucht er nicht erschrecken und ängstlich werden, denn der Herr kommt zu jedem erst als Richter unter Sturm, Blitz und Donner, und hernach erst in sanftem, heiligen Wehen als Vater.[51]

Für eine sogenannte Generalbeichte (Anm.: eine Beichte über das ganze Leben) ist mehr Demut und Selbstverleugnung erforderlich. Es muss dabei ein Totalvorsatz sein, nicht mehr zu sündigen, und muss das heilige Abendmahl im lebendigen Glauben aus reinster Liebe zu Gott genommen werden. Dann erst werden sich wunderbare Wirkungen desselben in einem augenblicklich verspüren lassen, welche sich bald in übergroßer, unbegreiflicher Freude und himmlischer Wonne kundgeben werden. Das ist der kürzeste und wirksamste Weg zur reinen Wiedergeburt, in welcher allein das ewige Leben zu gewinnen ist. Jeder andere Weg dauert länger und ist unsicherer, da es sehr viele Diebeswege gibt, wo hinter dem Straßengebüsch arglistige Diebe, Räuber und Mörder lauern; wer da nicht wohl gepanzert ist und gut bewaffnet, der wird nur schwer ans Ziel gelangen.[52]

Beispiel

Um die vollständige Wiedergeburt schnellstmöglich zu erreichen, wurden Jakob Lorber und seinem Freundeskreis (Katholiken des 19. Jhdts.) folgende Verhaltensregeln gegeben:

  1. Sie sollen alle politischen Gesetze ihrem ganzen äußeren Wesen nach genau befolgen. Dabei sollen sie sich jeden prüfenden Druck gefallen lassen, denn es besteht nirgends eine Macht als nur in Gott und durch Gott.
  2. Sie sollen die äußere herrschende Kirche, ihre Glaubensmutter, die römisch-katholische Kirche nicht verlassen.
  3. An den Zeremonien sollen sie sich nicht stoßen, sich aber auch nicht in ihnen verlieren.
  4. Verbotene Bücher (Index Librorum Prohibitorum der röm.kath. Kirche, seit 1966 außer Kraft) sollen sie nicht lesen, insofern es Werke des stolzen Menschenverstandes sind. Sie sollen wenig lesen, aber desto mehr beten, da der Herr in einer Minute mehr geben kann, als alle Bibliotheken der ganzen Welt.
  5. Die Heilige Schrift und mystische Schriften nicht aus Neugier oder um zu grübeln und forschen lesen, sondern als Wegweiser zum lebendigen Wort, wonach sie handeln und leben sollen und in der Liebe zu Gott wachsen, wodurch dann die wahre Erkenntnis enthüllt wird.[53]
  6. Über Priester und Bischöfe sollen sie nicht rechten und noch weniger tratschen, sondern willig und gehorsam sein und sich von dem Schlechten nicht ärgern oder verführen lassen. Auch an der Kirche sollen sie sich nicht stoßen der Priester wegen, da es unter den Priestern doch auch recht viele redliche und getreue gibt.[54]
  7. Sie sollen sich an der Ohrenbeichte und den sieben Sakramenten nicht stoßen, sondern sie im gerechten und lebendigen Sinn gebrauchen.[55]

Was ihr Inneres betraf, kam es allzeit nur auf sie selbst an und hernach auf die Gnade Gottes, welche ihnen weder ein Engel des Himmels noch irgendein Bischof, noch sonst jemand geben konnte, sondern zunächst sie selbst durch die wahre Liebe zu Gott und den Nächsten und durch genaue Haltung der Gebote – oder als Sünder durch eine ernstliche Buße. Aus allem, was sie taten, solle die Gottes- und Nächstenliebe leuchten. Sie sollen sich wenig um einen schlechten Priester kümmern, brüderliche Gemeinschaft in allem Guten unter ihnen halten, wodurch Gott zu ihnen kommen und sie durch und durch lebendig machen würde. Sie sollen jene lieben, die sie hassen und verfolgen, durch Gebete jene segnen, die sie fluchen und verdammen, wodurch sie anfangen würden, große Wirkungen des Licht Gottes in ihren finsteren Herzen wahrzunehmen.[56] Am Äußerlichen ist wenig gelegen, sondern alles an ihnen, wie sie es nehmen.[57]

Hindernisse

Wenn jemand voller Lauheit ist, sich ständig ablenken lässt, und Gott nur so gewohnheits- und manchmal besserer Zerstreuung halber neben aller seiner Welt so recht nachlässig mitstreiten lässt, der wird auf dieser Erde schwerlich je zur Wiedergeburt des Geistes gelangen. Wenn er sich nicht ganz tot gemacht hat, dann kann er sie vielleicht noch nach dem Leibestod höchst mühsam und beschwerlich erlangen, denn er gleicht dann einem übermüdeten Wanderer, der da zu kämpfen anfangen wird müssen, wo er die endliche, allersüßeste und allerseligste Ruhe erwartet hatte.[58]

Falsche Vorstellungen

Willkürliche, ungerechte Wiedergeburt

Gott kann keinem Menschen die Sünden vergeben, es sei denn, dass der Mensch der Ordnung Gottes entsprechend von seinen Sünden absteht. Gott kann den Menschen nicht geistig wiedergebären, es sei denn, der Mensch bereite sich Gottes Gesetzen entsprechend in natürlicher Weise auf die Wiedergeburt vor. Gott strebt unablässig danach, den Menschen wiederzugebären und dadurch selig zu machen. Er kann dies jedoch nur in dem Maße verwirklichen, als sich der Mensch zum Gefäß Gottes bereitet und Ihm damit den Weg bahnt und die Tür öffnet.[59]

Geistige Wiedergeburt bedinge leiblichen Tod

Mit dem Sterbetag des Fleisches ist das Vergehen von allerlei weltlichen Gelüsten und Begierden gemeint, nicht der Leibestod.[60]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 279
  2. Jakob Lorber, Die geistige Sonne 1.64.15
  3. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420421.7; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420421.11
  4. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.540224.10
  5. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 329; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 161; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 9.43.10-11
  6. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.69.11; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.171.1-8
  7. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 466
  8. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420421.6
  9. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.2.13-15
  10. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.87.12-13; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 9.43.10-11
  11. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400617.22
  12. Jakob Lorber, Robert Blum 2.254.12
  13. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.226.6
  14. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 144; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 19
  15. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.10.14-17
  16. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 106
  17. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.2.15
  18. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.2.15-16
  19. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.53.14-16; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.180.1
  20. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.53.10-11
  21. Jakob Lorber, Die zwölf Stunden 12.36; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410325a.36
  22. Jakob Lorber, Saturnus 44.16-18
  23. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420226.6-8
  24. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.75.8
  25. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 105
  26. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 224
  27. Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 510
  28. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.470328b.3-8
  29. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.480312.1
  30. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.75.7-8
  31. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.53.9-13
  32. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401108.30-31
  33. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.226.7
  34. Jakob Lorber, Schrifttexterklärungen 30.12-13; Jakob Lorber, Schrifttexterklärungen 17.15; Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420421.7
  35. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420531.7
  36. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.480521.12-13; Jakob Lorber, Robert Blum 1.37.5-6
  37. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.480312.2
  38. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.480312.8-9
  39. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 4.121.9
  40. Jakob Lorber, Saturnus 44.17
  41. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.41.7-8
  42. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.470510.2-4; Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.470510.7
  43. Jakob Lorber, Schrifttexterklärungen 21.18
  44. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.10.17; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.18.8-9
  45. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.86.3-4
  46. Jakob Lorber, Bischof Martin 127.3
  47. Jakob Lorber, Bischof Martin 127.7
  48. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 123f
  49. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400818.42
  50. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400818.42
  51. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400818.43-46
  52. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400818.47-48
  53. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400815.1-19
  54. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400818.34-35
  55. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400818.38
  56. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400818.36-37
  57. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.400818.41
  58. Jakob Lorber, Himmelsgaben 2.420421.8-9
  59. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 73b
  60. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.470510.2