Berg

Aus Prophetia
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Ararat
Die Berge sind der festere und somit auch hartnäckigere Teil der Erde und fassen sogestaltig in sich auch die hartnäckigeren Geister. (siehe Geisterfall).[1]

Wesen

Die Berge der Erde kann man in drei Arten unterteilen:

  1. die sehr hohen Urgebirge, die Hochgebirge
  2. die sogenannten Gebirge der sekundären Formation, die Mittelgebirge
  3. die Hügel[2]

Obwohl die Hochgebirge unfruchtbar sind und so dem gewöhnlichen Menschenverstand als unnütz erschienen, haben sie die wichtige Bestimmung, einen ganzen Weltkörper zu erhalten, und auch alles dessen, was sich auf seiner Oberfläche befindet. Es ist deshalb durchaus nicht gleichgültig, wo sie sich befinden. Sie müssen auch durch die sozusagen in und über ihnen wohnenden Geister (siehe dazu: Seelenpartikel) jene eigentümliche Intelligenz besitzen, durch die sie ihre Bestimmung erfüllen können.[3] Gott Selbst hat die Berge auf die Erde gesetzt und geordnet zum tausendfachen Nutzen. Unter ihnen befinden sich große und tiefe Wasserbecken, in denen hundertmal so viel Wasser ruht, als in den Meeren der Erdoberfläche. Sie sind gleich Deckeln der unterirdischen Gewässer und daher meist aus harten Steinen gefügt, damit ihnen das unterirdische Wasser nichts anhaben kann.[4]

Berge bezeichnen im Wort die himmlische Liebe (die Gottesliebe), Hügel die geistige Liebe (die Nächstenliebe), da die Engel (in der geistigen Welt) auf Bergen wohnen, auf höheren die, welche in der Liebe zum Herrn sind, auf weniger hohen die, welche in der Liebe zum Nächsten sind. Durch Berge und Hügel werden im Wort der Himmel und die Kirche bezeichnet, wo die Liebe zum Herrn und die Liebe zum Nächsten sind, wo also der Herr ist, Ps 36.7, Ps 68.16-19, Ps 121.1, Nah 2.1, Jes 52.7, Jes 65.9 und im entgegengesetzten Sinn die Hölle, wo die Liebe zu sich und die Liebe zur Welt ist. Jes 40.3-4, Jes 41.15-16, Jes 42.15, Hes 38.20-21, Jer 4.23-25, Jer 13.16, Jer 51.25, 5.Mos 32.22 Weil der Berg den Himmel und die Liebe bezeichnet, stieg Jehova auf das Haupt des Berges Sinai herab und verkündete das Gesetz 2.Mos 19.20, 2.Mos 24.17 und wurde der Herr auf einem Berg verklärt Matth 17.1. Auch war darum Sion und Jerusalem auf einem Berg und hieß dieses und jenes "der Berg Jehovas und der Berg der Heiligkeit" an vielen Stellen im Wort.[5]

Namen

Zugspitze
Früher, auch noch zur Zeit Jesu, hatten die meisten Berge, Täler, Ebenen, Seen, Bäche und kleinere Flüsse keine allgemeinen eigenen Namen, sondern bloß nur, wie sie dann und wann von den in der Nähe wohnenden Menschen benannt wurden. Am schwersten ging es immer mit den Namen der Berge. Gehörte ein Berg zu einer Gebirgskette, dann hatte er gewöhnlich keinen eigenen Namen, außer teilweise nur einen örtlichen und zeitweiligen, nicht selten nach irgend einem reichen Gebirgsbesitzer, der da seine Herden hielt. Mit einem anderen Besitzer bekam so ein Berg dann auch einen anderen Namen.[6]

Heutige Bergnamen gehen teilweise darauf zurück, dass früher auf den Bergen hellsehende Menschen (Anm.: sog. Hexen und Zauberer) gewohnt haben, die mit den Geistern (Naturgeistern) Umgang pflegten, siehe dazu z.B. Schöckel, Totes Weib, Hoher Schwab, Hohestaff, Unhold. Auch der Name "Raxalpe" hat diesen Ursprung. "Rax" ist apostrophiert von "Racker", der gewisserart ein halber Teufel ist. Es existiert auch ein "Teufelsstein" und auch der Name "Predigerstuhl" hat denselben Ursprung, denn da soll einst der leibhaftige Satan den Hexenmeistern die Verhaltensregeln vorgepredigt haben. Der "Grimming" steht in einem gleichen verdächtigen Ansehen. Besonders verdächtig war aber das ziemlich weit und breit gedehnte "Tragelgebirge", welches die Grenze zwischen Salzburg, Oberösterreich und Steiermark bildet. Es war die Hochschule für alle Zauberer und Hexenmeister aus Österreich, weswegen einfache Bewohner von Altaussee oder der Ramsau noch bis ins 19. Jahrhundert nicht leicht dazu zu bewegen waren, auf dieses kahle Gebirge zu gehen. Auch in Tirol gibt es eine Menge ähnlicher Berge; die Gantspitze, der Hohe böse Ring, der Böse Stein, der Hohe Helm, der Brenner, der Ötzer, die Vintschgauer Hochkuppe, das Wurmserjoch und andere waren überaus berüchtigt. In der Schweiz das bekannte Wetterhorn, das Finstere Achhorn, der Hohe Mönch, das Wöllerhorn, die Pilatusspitze, auch der Bernhardsberg, die Teufelsbrücke und noch eine Menge mehr. Noch berüchtigter waren die Berge Savoyens. Da waren nach den Volkssagen die höchsten Häupter der bösen Geister zu Hause, und jeder Savoyarde wurde mit einer derartigen Verachtung angesehen, dass man ihn kaum für etwas höher hielt als die Tiere. Auch die Bewohner der Pyrenäen wurden unter dem Namen "Chacots" von den Spaniern mehr als der gemeinste Hund verachtet.[7]

Es gibt weniger hohe Berge, welche ihren Höchsten sozusagen nicht gehorchen wollen und durch die gewaltigsten Stürme entweder zurechtgebracht oder zugrunde gerichtet werden. Bei den alten Weisen hießen solche Berge "Widerspenstige" oder auch "Verfluchte". Später nannte man sie "Lockere", "Unbeständige" und "Verwitterte".[8]

Entstehung

Als die Erde noch ein wüster Weltkörper ohne Pflanzen und Tiere war - außer jener Urtypen aller späteren Formen in den Gewässern - da genügten die Urgebirge allein, dem Erdball die notwendigen Dienste zu leisten. Nach langer Zeit zersprengten unterirdische Feuererruptionen die unter dem Wasser liegenden Festlagen und hoben sie weit über den Wasserspiegel empor. Auch dieser Vorgang erstreckte sich über lange Zeit. Diese Berge der zweiten Art waren anfangs viel höher und schroffer als sie es gegenwärtig sind; durch Erosion wurden sie niedriger und die großen Vertiefungen neben ihnen ausgefüllt, wodurch engere und breitere Täler, größere und kleiner Seen und Ströme gebildet wurden. Diese Ströme lösten kleinere und größere Teile ihrer natürlichen Ufer oder Dämme ab und bildeten zum Teil Hügel und Hügelreihen. Dies findet auch heute noch statt, wenn manchmal Berge durchs Feuer (Vulkanismus) entstehen.[9]

(Vulkanische) Berge entstehen, indem sich in großer Tiefe der Erde ein Feuer bildet und das den Stein umgebende Wasser in Dämpfe auflöst. Durch die große Macht solcher Dämpfe werden große und feste Massen aus dem Innern der Erde oft meilenweit zur Oberfläche getrieben. Im Gesteinsinneren der Erde befinden sich viele hohle Klüfte, in die mit der Zeit Wasser und Luft dringt. Das Wasser sammelt sich mit der Zeit so sehr an, dass es alle Räume dicht ausfüllt und von allen Seiten immer stärker zusammengepresst wird. Die im Wasser eingekerkerten Geister empfinden diesen zunehmenden Druck und zersprengen die Wasserhülschen, treten dann aus ihren Kerkern, vereinigen sich in der Gestalt eines erbitterten Feuers, lösen das Wasser in Dunst auf und zerreißen dann mit Leichtigkeit eine solche Steinkluft und treiben alles, was sie hindern könnte, mit herauf zur Erdoberfläche. Das Feuer ist derart heftig, dass es die ihm naheliegenden Steine schmilzt. Falls es, wie bei Neapel und Sizilien der Fall, auf Erdöl- und Erdharzquellen trifft, entzündet es diese, die dann viele Jahre lange fast ununterbrochen brennen. Kommen auch noch mineralische Quellen hinzu, die besonders Schwefel aus dem Innersten der Erde heraufführen, dann dringen diese Schwefelquellen in alle Klüfte solcher Berge und bilden dort große Schwefelablagerungen, welche, mit dem Erdharz und Erdöl geschwängert, dann unterirdisch fast unablässig brennen und rauchen. Bei einem solchen Ausbruch entstehen wieder neue Klüfte, wo sich der Vorgang wiederholt. Daher dauern solche vulkanischen Ausbrüche oft länger oder kürzer und bilden auf diese Art die höchsten Berge und Gebirgszüge. Wenn dann nach dem Willen Gottes eine solche vulkanische Hauptmündung verstopft und das Wasser nach und nach von einer solchen Gegend abgetrieben wird, dann erlischt auch das Feuer, die vulkanischen Eruptionen hören auf und der Berg wird ruhig und fördert das in seinen leeren Klüften sich ansammelnde Wasser durch seine früheren Feueradern ans Tageslicht. Es braucht nicht zu einem Ausbruch an der Oberfläche kommen, damit Berge entstehen; die Gesteinsschichten können auch auf andere Weise durch das Feuer der Tiefe gehoben werden. Sind die Quellen frisch und kalt, dann werden sie nicht durch vormalige Feuerquellen getrieben.[10]

Alter

Großglockner
Je dichter irgendeine Steinlagerung eines Berges ist und je mehr sie gebrochen und wieder mit Kalk zusammengefügt erscheint, desto älter ist auch eine solche Formation, da sie Spuren und deutlich leserliche Kennzeichen urzeitlicher, großer Zerstörungs-Szenen in sich birgt. Hat z.B. ein Berg fast an gar keiner Stelle bedeutende, mit Kalk wiederverbundene Stellen aufzuweisen, sondern jeder Bruch scheint ein neuer Bruch zu sein, was er auch wirklich ist, so ist auch die Formation viel jünger, und reicht nicht zurück bis zur großen Adamitischen Zerstörung, und kann nicht eine urzeitliche, sondern nur eine vorzeitliche genannt werden.[11]

Wirkung

Entstehung von fruchtbarem Land

Die Berge richten und bestellen den Boden so, dass darauf allerlei Wesen entstehen, wohnen, leben und sich fortpflanzen können. Sie füllen mit ihrem Material die Täler und Gräben, wodurch ein fruchtbares Land erzeugt wird.[12]

Regulierung des Elektromagnetismus

Vor allem die Hochgebirge regulieren die freien elektromagnetischen Strömungen, damit diese über den ganzen Erdboden gehörig verteilt werden.[13]

Die Berge wirken als Wärmesauger, die den Wärmestoff an in die zuunterst liegenden Täler und Ebenen spenden. Als eine flache Kugel würde es der Erde selbst unter dem Äquator nicht viel besser ergehen als am Nordpol, wo ewig Eis und Schnee herrschen. Als Wärmesauger bewirken die Berge auch vermehrte Vegetation.[14]

Mitbewegung der Luft mit der Erdrotation

Die hohen Gebirge verhindern, dass die Luft um die Erde stehen bleibt, während sich die Erdoberfläche fortbewegt, wodurch sonst heftigste Orkane entstünden.[15] Die Berge nötigen die Luft und das Wasser zur Mitumdrehung, da diese mit dem Erdkörper nicht fest verbunden sind.[16]

Regulierung von Wasser und Klima

Die Berge ziehen die Luftfeuchtigkeit an sich und vereinen diese durch die stets mächtig vorhandene Elektrizität zu Schnee und Eis und Gletscher, wodurch sie das Klima in den Ebenen regulieren.[17]

Die Berge sind in doppelter Hinsicht "Wasserleiter". Sie befinden sich über großen Wasserbecken und treiben das Wasser durch ihren Druck empor. Dadurch entstehen an den verschiedensten Punkten die reichhaltigsten Quellen des reinsten Wassers. Zugleich ziehen die Berge die atmosphärische Feuchtigkeit an sich. Durch dieses "ätherische Wasser", welches sich untropfbar in der Luft befindet und nicht mit dem Regenwasser ident ist, wird dann erst das unterirdische belebt und geläutert, damit es dann zum nötigen Lebensgebrauch hinreichend tauglich ist. Denn das Wasser aus dem Innern der Erde ist zum Leben so wenig zu gebrauchen wie das lediglich ätherische. Die erste Sichtbarkeit des "ätherischen Wassers" bekundet sich in den sogenannten Lämmerwolken. Wenn diese zunehmend elektrisch schwer werden, dann sinken sie bis zur mittleren Wolkenregion herab, wo sie dann anfangen, den Sauerstoff in sich zu saugen. Dadurch werden sie dann sozusagen auch lebensschwerer und senken sich in die Nebelregion der Berge, welche dann anfangen, ihnen den elektrischen Stoff auszuziehen. Da beginnen dann auf den Bergen gewöhnlich sehr heftige Winde zu wehen.[18]

Erzfabrikanten

Die Berge sind Fabrikanten von allerlei Metallen, das sowohl von unten als Produkt des unterirdischen Feuers und der auf allen Höhenpunkten der Erde sich beständig entgegenkommenden und wechselnden Polarität der Erde als auch von oben aus den Strahlen der Gestirne in dieselben gelangt.[19] Die Metalle sind zwar verschieden, haben aber doch nur ein und dieselbe Grundursache.[20] Jedem Berg ist, wie einem Samenkorn, eine besondere Form und Eigenschaft verliehen, wodurch er ein und denselben Stoff, den er in sich saugt, leicht verwenden kann nach seiner ihm eigentümlichen Eigenschaft, wodurch die verschiedenen Metalle entstehen.[21]

Menschen und Berge

Wohnort

Die Bewohner der Berge beschämen zumeist die Haderer der Täler, Dörfer, Märkte und Städte. Die noch ungeschändete christliche Gastfreundlichkeit wohnt nur noch auf Bergen. Verträgliche Eintracht wohnt nicht in den Städten der Tiefe, in Tälern und Gräben; sondern ist auf den Bergen zu Hause, unter den Pflanzen, den Tieren und nicht selten auch unter den Menschen. Die ersten der Väter auf Erden wohnten auf den Höhen der Berge. Vom himmelan ragenden Sinai gab Gott dem Mose die heiligen Tafeln. Auf den heiligen Bergen befand sich die Schule der Seher und Künder des ewigen Wortes aus Gott.[22]

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Anmerkung: Dies wurde zu einer Zeit festgestellt, als es noch keinen Tourismus gab. Vor allem die sehr bekannten Tourismusorte in den Bergen sind nicht besser als die Täler und Städte, sondern zuweilen sogar noch viel ärger und widerlicher, indem man dort beispielsweise alle vertreibt, die nicht genug Geld haben, sogar die Einheimischen, während sich Arme und Obdachlose in Städten und Tälern immerhin aufhalten dürfen und oft auch versorgt werden.

Bergwanderung

Die Luft ist in den höheren Regionen reiner und gesünder als in den unteren.[23] Sie bewirkt bei den Menschen, die sich die Mühe nehmen, eine solche Höhe zu ersteigen, gewöhnlich eine Heiterkeit. Sie vergessen leicht alle Beschwerden, mit denen sie in der Tiefe zu kämpfen hatten. Zugleich bekommen die meisten auch eine bedeutende, starke Lust zum Essen und zum Trinken und können oft auf einer solchen Höhe Speisen genießen, die sie in der Tiefe nicht einmal anschauen durften, ohne sich eine Magenbeschwerde zuzuziehen. Dies hat eine Ähnlichkeit mit dem Zustand der Seligen, die auch alles genießen dürfen, ohne dass es ihnen etwas schadet, weil in dem Reinen alles mehr und mehr gereinigt wird und das Schädliche dort nicht mehr schädlich werden kann, wo es in Ermangelung der dazu erforderlichen Spezifika keine weiter ausbildende Nahrung mehr findet.[24]

Die reinen Geister der dritten Luftregion kommen nicht selten in die zweite, manchmal auch in die erste Region herab; hauptsächlich aber sind jene Stellen auf der Erde ihre sichtbaren Niederkunftsplätze, die ihrer bedeutenden Höhe wegen fortwährend mit Schnee und Eis bedeckt sind. Daher haben solche Gegenden für fast jeden Menschen eine beseligende und das ganze menschliche Gemüt erheiternde, stärkende und beruhigende Anziehungskraft. Wer traurig und unruhig ist, der soll sich im Namen des Herrn auf eine solche Höhe oder wenigstens in ihre Nähe begeben, und sein Gemüt wird wie mit einem stärkenden Balsam übergossen werden.[25] Nicht nur der Geist, sondern auch der Leib gewinnt durch eine Bergwanderung mehr als aus hundert Apotheken.[26]

siehe Wandern

Zerstörung

Wenn die Menschen die Berge zerstören, besonders die Hochgebirge, dann werden sie bald durch zuvor nie dagewesene Elementarschäden für ihren Frevel schmerzlichst gezüchtigt.[27]

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.166.4
  2. Jakob Lorber, Robert Blum 1.20.3-4
  3. Jakob Lorber, Robert Blum 1.20.7-10
  4. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.342.3; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.343.9; Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410717.15
  5. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 188; Emanuel Swedenborg, Enthüllte Offenbarung 336
  6. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.151.3-4
  7. Jakob Lorber, Die Erde 36.1-9; Jakob Lorber, Die Erde 37.17-18
  8. Jakob Lorber, Robert Blum 1.21.9
  9. Jakob Lorber, Robert Blum 1.21.1-6
  10. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.400920.8-14
  11. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.401029.24
  12. Jakob Lorber, Robert Blum 1.21.6-8
  13. Jakob Lorber, Robert Blum 1.20.5
  14. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410717.9-12
  15. Jakob Lorber, Robert Blum 1.20.5
  16. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410717.7
  17. Jakob Lorber, Robert Blum 1.20.5
  18. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410717.15-19
  19. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410717.21-22
  20. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410717.23
  21. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410717.27
  22. Jakob Lorber, Himmelsgaben 1.410515.4-6
  23. Jakob Lorber, Die Erde 21.15
  24. Jakob Lorber, Die Erde 23.11-12
  25. Jakob Lorber, Die Erde 29.7
  26. Jakob Lorber, Die Erde 29.9
  27. Jakob Lorber, Robert Blum 1.20.6