Adam

Aus Prophetia
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Erschaffung Adams, Michelangelo
Adam (Sohn der Erbarmung und der Gnade) ist der erste Mensch auf der Erde aus der Hand des allmächtigen Gottes. Er lebte vor etwa 6000 Jahren.[1] Er ist der Vater allen freien Blutes der Erde.[2]
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Anmerkung: Schon lange vor Adam lebten Menschen auf der Erde, die sogenannten Vormenschen. Auch nach Adam lebten diese Vormenschen noch lange auf der Erde - siehe dazu Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 8.73.2 - vielleicht sogar noch heute.

Wesen

Adam ist der Urmensch und ein Vater aller sterblichen Menschen. (nach Adam)[3] Er lebte (anfangs) im Paradies und war mit allen unendlichen Vollkommenheiten, Vorzügen und noch größeren Fähigkeiten zur Erreichung von noch unendlicheren Vollkommenheiten der Ähnlichwerdung mit seinem urheiligsten Ursprung (Gott) ausgerüstet.[4]

Alles auf der Erde war dem Willen Adams untertan, er konnte mit aller Schöpfung reden, die größten Engel standen ihm Frage und Antwort und sogar Gott redete sichtbar mit Seinem Liebling wie ein Bruder zum anderen. Das Meer und alle Gewässer gehorchten ihm und er konnte auf deren Oberfläche nach Belieben gehen, die Winde waren ihm untertan und seiner Stimme gehorchten alle Tiere.[5] Diese Fähigkeiten waren ein Geschenk und eine große Gnade der ewigen Liebe; sie waren ihm aber nur gegeben, solange er nach dem Willen Gottes einen weisen Gebrauch davon machte. Auch den Nachkommen von Adam und Eva waren diese Gaben gegeben, die sie aber ebenso verlieren würden, wenn sie nicht mehr wie Adam sein würden.[6] Adam behielt diese Vollkommenheiten bis zu der Zeit, wo er ein einziges Mal Gott vergaß.[7]

Adam war an der Stelle des ersten der gefallenen Geister, d.h. sein Geist war Luzifer, erkannte dies aber erst nach dem Sündenfall. (siehe unten: Geistiger Hintergrund)[8] Seine diesbezügliche Rede war bis zur Sündflut lange berühmt und wurde mündlich überliefert. In Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.40 wird sie erneut wiedergegeben. Diesen törichten und aus eigenem Verschulden blinden 'allgemeinen Adam' hat Gott auf Sich genommen, weswegen Er bis ans Ende der Zeiten damit zu tun haben wird, wieder alles in die ursprüngliche Ordnung zu bringen; der Mensch Adam aber ist gleich einem Seiner Kinder[9] und ist in seiner letzten Zeit beinahe wieder ganz heil gemacht worden.[10] In Adam befand sich nur ein Teil Satanas (Satans), die in alle Kreatur geteilt ist, Adam war nicht das eigentliche Grundwesen selbst.[11]

Adam war zwar in seiner Größe einst berufen, dem Herzen Gottes ein lieblicher Bruder, ein Mitgespiele und innigster Mitgenosse Seiner ewigen, unendlichen Vollkommenheiten zu werden, da er dies aber als der geistige Adam Gott nicht werden wollte in der großen Einfachheit (Einheit) seines aus Gott hervorgegangenen Wesens, daher soll er dies aber dennoch Gott werden in allen seinen Kindern, weswegen ihn einst das Herz Gottes so sehnsüchtig und überherrlich aus sich werden hieß.[12]

Aussehen

Lamech beschrieb den (alt gewordenen) Adam und die Eva als erhaben und von heiliger Würde und hohem Adel, denen man ansehen konnte, dass es sich um das erste Menschenpaar der Erde handelt. Dies schloss er daraus, weil sie riesig groß (Anm.: Im Vergleich zu den kleinwüchsigen Menschen der Tiefe, kann aber auch nur geistige Größe betreffen.) waren, eine vollkommene Menschengestalt und ein blendend-weißes hohes Alter hatten.[13]

Charakter

Adam wird beschrieben als ein strenger Mann, stets voll donnernden Ernstes, der keinen Scherz versteht.[14] Erst im hohen Alter gefiel ihm durch den Einfluss des göttlichen Vaters der jämmerliche, angstvolle Respekt seiner Nachkommen vor seiner Person nicht mehr.[15]

Vor dem Erscheinen von Abedam hatte Adam sein Erdenleben mit Fluchen (Richten) nach seiner scharfen Gerechtigkeit zugebracht und war zufrieden dabei, weil er stets meinte, Gott habe ein Wohlgefallen an seiner richterlichen, unerbittlichen Strenge und an seinem väterlichen Fluch gegen seine Kinder, die schwach genug waren, unvorsichtigerweise gegen seinen Willen zu verstoßen.[16]

Geschichte

Erschaffung Adams, William Blake, 1795
Das erste Menschenpaar, bzw. der Mensch wurde von Gott so wie jede andere Kreatur sogleich vollkommen in die materielle Welt gesetzt, verliehen mit der Fortpflanzungsfähigkeit.[17] Adam ist nach eigener Aussage außerhalb eines Mutterleibes von Gott erschaffen worden[18] und auf einem hohen, rauchenden und brennenden Felsenberg (Vulkan) entstanden. Dort war er vollkommen und alle Kreatur ihm untertan und verständlich und dort hat er auch gesündigt im Angesicht Gottes und der Erde. Dies könnte allerdings auch nur bildlich gemeint sein, um den Sündenfall auszudrücken, siehe Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.57.12-18 Der erste Mensch war ursprünglich in sich Mann und Frau zugleich.[19]

Erschaffung der Eva

Adam wusste nichts darüber, wer er war und er konnte auch nichts finden, was ihm ähnlich wäre. Darauf wehte ihn die ewige Liebe an, und er schlief zum ersten Mal in der Anmut der erbarmenden Liebe (Gott) ein. Diese formte darauf im Herzen Adams, gleichsam wie in seinem süßen Traum, eine ihm ähnliche Gestalt von großer Anmut und ebenso großer Schönheit.[20] Adam fand große Freude in sich durch die innere Anschauung seines zweiten Ichs. Darauf rührte ihn die erbarmende Liebe an der Seite (in der Bibel durch die Rippe bezeichnet) und nahm ihm dadurch die Eigenliebe, um für Sich Selbst eine Wohnstätte zu bereiten durch das künftige Gesetz der erbarmenden Gnade, und stellte die Eigenliebe, an der Adam großes Wohlgefallen fand in sich, außer seinem Leib körperlich und nannte sie "Caiva" oder "Eva", was vorbildend die Erlösung von der Selbstsucht und die daraus hervorgehende Wiedergeburt bedeutet.[21] Kurz: Adams Frau, Eva, ging samt Leib und Seele aus dem Adam hervor, und in diese zweite Seele wurde auch ein unsterblicher Geist gelegt, und so wurden aus einem Menschen und aus einer Seele zwei und waren dennoch ein Fleisch und eine Seele.[22]

Adam freute sich sehr über die Anschauung seiner Eigenliebe außer ihm, und die Liebe außer ihm, die nun Eva hieß, erfreute sich an Adam und neigte sich zu ihm und folgte jeder seiner Bewegungen, wonach die ewige Liebe zum ersten Mal den Adam ansprach: "Adam! Hier bin ich, Herr der Glorie, der Macht und der Kraft! Siehe deine Gehilfin!" Und die Eva antwortete: "Siehe, Herr, die Magd gehorsam zu den Füßen Deines Sohnes liegen und harren seiner Befehle!"[23]

Sündenfall

siehe Sündenfall

Verlust des Paradieses

Nach dem Sündenfall und der Geburt von Kain wandelten Adam und Eva musterhaft und sahen sich alle Orte auf der ganzen Erde an, um für die Wohnungen und das Brot für ihre einstigen Nachkommen zu sorgen.[24] Sie lebten auch nach dem Sündenfall noch im Paradies, das ihnen blieb, insofern sie die Gesetze der Liebe und die Gebote der Weisheit des heiligen Vaters treu beachteten.[25] Adam und Eva zeugten Abel mit dem Segen des Herrn; dieser war ein erstes Vorbild Christi.[26]

Fast über dreißig Jahre lang lebte das Paar im Kreis seiner Nachkommen in aller unbegreiflichen Macht und Kraft.[27] Ihre Wohnung bestand aus einem weiträumigen Rund von dicht aneinander gewachsenen Zedern, nur wenig entfernt von den Orten, an denen sich Adam und Eva nach dem Sündenfall vor dem Herrn versteckt hatten.[28] Als Adam an einem Tag des Herrn die Schönheit der Welt bewunderte und darüber Gott vergaß, da stürzte er über eine Schlingpflanze, die er nicht kannte. Er pflückte deren Beeren, presste ihren Saft aus und trank ihn zusammen mit Eva und allen anderen, außer Abel. Sie verfielen darauf in einen Rausch und entbrannten in den Begierden des Fleisches und trieben Unzucht miteinander, während Abel am Altar Jehovas opferte und betete. Durch sein Opfer, das Jehova wohlgefällig war, rettete Abel seinen Eltern und Geschwistern das Leben.[29]

Der Engel mit dem Feuerschwert erschien und donnerte furchtbar ernst Worte des Schreckens und der großen Angst über die Sünder, nachdem diese am nächsten Tag aus ihrem Rausch erwacht waren. So verlor Adam durch seine Schuld das Paradies und einen großen Teil der im geschenkten Vollkommenheiten. Von nun an würde er überall den gerechten Zorn Gottes antreffen und nur mehr einen geringen Anteil der Liebe und es half da kein Flehen und Jammern wegen des namenlosen Unglücks, in das er sich und die Seinen durch seinen Leichtsinn gestürzt hatte. Die Sünder hatten ihre Freiheit derart verloren, dass sie selbst nicht einmal mehr fliehen konnten, sondern ihnen von Abel geholfen werden musste. So flohen sie dann in das Land "Ehuehil" (Land der Zuflucht), das eine Wüste war.[30]

Weiteres Leben

Abel betete zu Gott und und bat um eine Umgestaltung der Wüste, worauf Gott diese zu einem fruchtbaren Land gestaltete, welches den Verlust des Paradieses linderte.[31] Gott ernannte Abel zum Priester und Lehrer für seine Geschwister und zum Tröster seiner Eltern und offenbarte ihm die neue Gottesdienst- und Lebensordnung.[32] Die Nachkommen von Adam und Eva lernten von Abel ihre Kleider aus Pflanzenfasern und Schafsfellen zu fertigen, jedoch Adam, Eva und Abel erhielten Kleider von oben, wobei Adam ein weißes, Eva ein rotes und Abel ein blaues mit gelben Enden erhielt (siehe Göttliche Kleider).[33] Adam und Eva verbrachten ihr weiteres Leben auf den Bergen unter den Kindern Gottes als Erzvater und Erzmutter und wurden von ihren zahlreichen gesegneten Nachkommen hoch geachtet und verehrt.[34]

Etwa 900 Jahre nach Adams Erschaffung erschien Adam, Eva und ihren Nachkommen Gott zuerst als Asmahael und danach als Abedam. Seth erkannte als erster, dass Asmahael tatsächlich Jehova war.[35] Als auch Adam die wahre Identität des Asmahael erkannte, nannte er ihn um in "Emanuel".[36] Erst in der Gegenwart von Abedam wurde sich Adam seiner großen Sünde bewusst, dass er neben Gott auch selbst als ungeborener Mensch verehrt sein wollte.[37] Erst in Abedam erkannte Adam Gott völlig ungetrübt als den heiligen Vater.[38] Abedam machte Adam aus großer Liebe zu Ihm kurzsichtig, damit er sich in der Geduld üben sollte, um nicht dem Satan anheimzufallen.[39] Er übernahm auch die vollständige Verantwortung für Adams Schuld.[40]

Tod

Da Adam in seinem Fleisch gesündigt hatte, konnte er nicht von Gott gleich Zuriel, Sehel oder Pura entrückt werden (Himmelfahrt). Sein Leib musste der Erde wiedergegeben werden, damit dem Satan sein Teil werde. Seele und Geist wurden von Gott vom Leib gelöst und an den gerechten Ort geführt, an dem Adam die Erbarmung Gottes schauen sollte in aller Ruhe seines Herzens. Diese Erlösung vom Leib wurde von einen Engel, dem Geist Sehels,[41] vorgenommen.[42] Adam wurde 930 Jahre alt.[43]

Adam übergab Henoch seine Wohnung mit allem Inventar, in das dieser dann mit Frau und Kindern einzog. Auch die Sorge für Eva, die Adam um 30 Jahre überlebte[44], wurde von Adam dem Henoch übertragen.[45] Seth erhielt alles Land und dessen Frucht. Er hatte für alle zu sorgen, die in der Wohnung Adams hausten. Henoch erhielt als der Hohepriester den zehnten Teil aller Erträge des Landes.[46]

Der Leib Adams wurde von Henoch, Jared, Mathusalah und Lamech (Mathusalahs Sohn) an einer geheimen Stelle auf einem hohen Berg begraben, um einer Verehrung vorzubeugen.[47] Die Kinder der Höhe trauerten ein Jahr lang, jene der Tiefe trauerten und fasteten drei Tage lang.[48]

Lamech ließ allen damals zugänglichen Völkern den Tod Adams verkünden, und wohin die Kunde kam, entstand tiefe Trauer und Wehklage.[49] Die Boten erreichten die Sihiniten (Chinesen), nicht aber die Kahiniten (schwarzhäutige Inselbewohner) und Meduhediten (Japaner), da diese damals gänzlich von den Festlandbewohnern getrennt waren.[50]

Geistiger Hintergrund

Adam und Eva, 1533
Im von Gott gestalteten Leib Adams war Satana (Luzifer) berufen, ihre Natur zu ändern. Aber das wollte sie - ganz frei aus sich - nicht. Sie wollte nicht nach dem Maß Gottes sein, weswegen sie sich in der Selbstanschauung einte und in die vollste Eigenliebe überging, worauf der Mensch Adam als eine traurige Wohnung dieses Wesens umher ging, und der Dingen nicht achtete, die ihn umgaben. Satana wollte eine Frau werden, die Gott bald aus dem Leib Adams bildetet, indem Er eine wesenhafte Teilung vornahm und aus Adam das sich in ihm weiblich gestaltete nahm und ihm allein nur den männlichen Geist ließ und den weiblichen Geist frei in eine neue, schöne Wohnung außer dem Adam stellte, ein Fleisch mit ihm; dem Adam wurde eine neue lebendige Seele eingehaucht und er wurde so nach dem Maß Gottes geistig erschaffen.[51]

In der Eva sollte Satana nun verwandelt werden und ihre ganz aus ihr und durch sich selbst verkehrte Natur des Todes und des Gerichtes besiegen. Das zweite Wesen bemerkte aber, dass es nun schwächer war als das erste, und sann auf eine List, sich möglicherweise über das erste zu erheben. Diese List gelang aber nicht, da Adam der Eva ihre Begierde männlich und kräftig verwies. Das zweite Wesen sammelte sich in seinem männlichen Teil, ließ in der Eva das schwach wähnende Weibliche zurück und entwand sich ihr in der Gestalt einer Schlange als ein scheußliches Zwitterwesen, aus welchem heraus es männlich und weiblich zugleich agieren konnte - d.h. Satana verschmähte die göttliche Erbarmung, machte sich los und versuchte als eine trügliche Schlange, die ohne geschlechtlichen Unterschied ist und in sich einen giftigen Zeugungseifer hat, ihr ehemaliges Fleisch zu berücken, danach die von Gott neu erweckte Eva und durch sie auch den Adam zu verführen. So kam es dann auch bald zur ungesegneten Zeugung Kains.[52]

Satana, Adam und Eva, und dann Kain und seine Nachkommen sind wie eins, weil sich die Satana im Adam, aus ihm in der Eva und aus der Eva im erstgezeugten Sohn hätte völlig aus Gehorsam zu Gott gefangen nehmen lassen, damit sie völlig vollendet worden wäre und dadurch dann alle fernere Zeugung als vollendet wie in den Himmeln aus ihr hervorgegangen wäre. Soviel Gehorsam aus sich wollte die Satana aber nicht aufbringen.[53]

Verantwortung

Leibestod

Durch Adam haben alle seine Nachkommen den Tod des Leibes bleibend überkommen. So wie die Sünde in die Welt der Kinder aus Adam gekommen ist, so soll auch der Tod des Fleisches kommen.[54]

Folter und Kreuzigung von Christus

Wenn Adam die Tiefe (Kain und dessen Kinder) gesegnet, statt ihr geflucht hätte, dann wäre diese nicht zur Hölle geworden. Da er aber stets mehr Rechtfertigung im Fluch (Gericht) statt in der Liebe fand, darum war es so weit gekommen, dass die Menschen der Tiefe wie die Teufel handelten. All dies hätte Adam Gott und der ganzen Schöpfung ersparen können. Alles andere hätte leichter ausgeglichen werden können, als dass Adam wegen der Untat Kains der armseligen Tiefe so oft geflucht hat. Kains Tat war zwar sehr arg, aber kaum ein Tautropfen gegen das Meer, das Adam schon anfangs gegen Gott unternommen hatte, als er sich über Ihn als ein Herr hat erheben wollen.[55] Da der Herr die Verantwortung für die Schuld Adams auf sich nahm,[56] ging z.B. die Folter und Kreuzigung von Jesus Christus auf diesen Fluch Adams zurück.[57]

Ablehnung der geistigen Lehrer und Propheten

Da sich Adam gegen das Wort Gottes, das ihm Henoch verkündet hatte, auflehnte und Henoch und Gott von sich wies, hatte zur Folge, dass dies seine Nachkommen allen vom Geist Gottes erfüllten Lehrern tun, und denen huldigen, die den Geist der Welt predigen.[58]

Grausame Herrscher

Weil sich Adam von allen anderen außer dem Seth absperren und niemand mehr vorlassen wollte, daher stehen Machthaber unter den Völkern auf und beherrschen sie grausam und verschließen ihre Häuser vor dem armen Volk, das sich ohne sein Leben zu verlieren solchen Herrscherhäusern nicht einmal annähern kann. (nach Henoch)[59]

Familie

Frau: Eva

Kinder: Kain, Abel, Seth (und viele weitere ungenannte)

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.7.8; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.99.25; Jakob Lorber, Robert Blum 1.79.2; Jakob Lorber, Robert Blum 1.79.5
  2. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.142.15
  3. Jakob Lorber, Robert Blum 1.87.4
  4. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.8.1; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.36.4
  5. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.11.13; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.36.5-6
  6. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.11.21-23
  7. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.11.29
  8. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.7.9; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.113.9; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.21.8
  9. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.48.16; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.48.19; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.114.19-21
  10. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.226.3
  11. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.24.19-20
  12. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.115.14-15
  13. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.89.6-7
  14. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.47.18; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.47.41; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.48.5
  15. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.48.12-14
  16. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.113.5
  17. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640320.34
  18. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.90.9
  19. Jakob Lorber, Die Erde 13.6
  20. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.7.9-10
  21. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.7.11
  22. Jakob Lorber, Die Erde 53.4
  23. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.7.12-14; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.24.14
  24. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.11.12
  25. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.11.24
  26. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.11.15-28; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.11.25
  27. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.13.1; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.36.14
  28. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.13.18
  29. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.13.2-15
  30. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.13.22-39
  31. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.14.1-4; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.14.9
  32. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.17.2-10
  33. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.17.10-11; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.17.26
  34. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.51.2-5; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.57.26; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.67.14; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.180.7-8; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.47.46
  35. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.91.17; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.159.2-6
  36. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.137.11
  37. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.43.1-2
  38. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.44.13
  39. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.95.20-25
  40. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.114.19-21
  41. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.116.13
  42. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.11-15
  43. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.7; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.18
  44. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.26
  45. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.20
  46. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.21
  47. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.22; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.25
  48. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.24; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.116.1
  49. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.116.2-3
  50. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.116.5-6
  51. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.21.8-9; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.24.12-13
  52. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.21.10-11; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.24.15-17
  53. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.24.9-11
  54. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.95.8-9; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.115.16
  55. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.112.11-16
  56. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.114.19-21
  57. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.112.24-25; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 2.111.15-21
  58. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.111.4; Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.111.13-14
  59. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 3.111.5