Jesu Auferstehung

Aus Prophetia
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Auferstehung Christi (15. Jhdt)
Jesu Auferstehung am dritten Tag bedeutete die Verherrlichung oder Vereinigung Seines Menschlichen mit dem Göttlichen des Vaters.[1] Jesus blieb nicht im Grab, sondern ist am dritten Tag als ein mächtigster Überwinder des Todes, durch und durch vom Leben durchglüht, auferstanden aus eigener Kraft und Macht. Er hat Sich so wie zuvor (leibhaftig) seinen Jüngern gezeigt, wodurch ihnen das größte und wahrste Zeugnis von Seiner göttlichen Sendung gegeben und ihr Glaube vollends stark gemacht wurde. Durch Seine Auferstehung erst eröffnete Jesus aller Kreatur den Weg zum ewigen Leben.[2]

Wesen

Obwohl Christus Gott und Mensch ist, so ist Er dennoch nicht zwei, sondern ein Christus, völlig einer und eine Person, wie Leib und Seele einen Menschen bilden, so sind auch Gott und Mensch ein Christus. Weil eine solche Vereinigung oder Einheit im Herrn bestand, ist Er nicht nur der Seele, sondern auch dem ganzen menschlichen Leib nach, den Er in der Welt verherrlicht hat, auferstanden Matth 28.1-8 Mark 16.5-6 Luk 24.1-3 Joh 20.11-15, im Unterschied zu allen anderen Menschen, worüber Er auch Seine Jünger belehrt. Luk 24.39 [3]

Der Herr ist nicht nur mit dem Geist, sondern auch mit dem Körper auferstanden, weil Er in der Welt all sein Menschliches verherrlicht, das heißt göttlich gemacht hat. Sein natürlicher Körper wurde durch die Verherrlichung göttlich. Die Seele nämlich, die Er vom Vater hatte, war aus sich heraus das Göttliche selbst, und der Leib wurde zum Ebenbild der Seele, das heißt des Vaters, folglich ebenfalls göttlich. Aus diesem Grund ist Er, im Unterschied zu anderen Menschen, mit Leib und Seele auferstanden. Dies offenbarte Er auch den Jüngern, die einen Geist zu sehen meinten in Luk 24.36-39. Und darum sagt Paulus, dass in Christus die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig wohne Kol 2.9, und Johannes erklärt, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, der wahre Gott sei. 1.Joh 5.20-21 [4]

Der Herr ist nicht nur der Seele und dem Geiste nach auferstanden, sondern hauptsächlich dem Leibe nach. Seine Seele und Sein urewigster Gottgeist bedurften keiner Auferstehung, da Gott nicht getötet werden kann.[5]

Die Jünger sahen den Herrn, weil damals die Augen ihres Geistes geöffnet waren; wenn diese geöffnet werden, so erscheint das, was in der geistigen Welt ist, ebenso deutlich wie das, was in der natürlichen Welt ist.[6]

Jeder Mensch könnte durch die Auferstehung Jesu, wenn er nur will, überzeugt werden, dass das Menschliche des Herrn göttlich ist, Gott also in Ihm Mensch und der Mensch Gott ist.[7]

Wirkung

Gott hat (in Christus) den Tod überwunden und die Gottheit (in Ihrer Heiligkeit oder Ihrem Zorn) Sich untertan gemacht, damit Er alle Gewalt habe über alles, was da ist, und Seine Liebe ewig herrsche und alles, was ihr untertan ist, lebendig mache.[8]

Durch die Auferstehung Jesu ist es unmöglich, dass jemand im Grab belassen werden könnte. Denn wie durch eine Schlange der Tod kam über alles Fleisch, kam auch das (ewige) Leben durch den einen Gottmenschen über alles Fleisch der Menschen der Erde. Das alte Gericht, das den Tod in sich barg, ward durch dieses Einen Auferstehung für ewig vernichtet. Das neue Gericht, das mit der Auferstehung kam, ist dennoch auch ein Tod; aber kein Tod zum Tode, sondern ein Tod zum Leben.[9]

Am dritten Tag nach seiner Tötung nahm der Leib Jesu das Leben ganz verwandelt wieder, worauf die Überfülle Jesus' ewigen Geistes in die Menschen dringt und sie leitet in alle Wahrheit. In solcher Wahrheit erst werden sie gleich Seinem Leib verwandelt werden in ihren Herzen und in ihren Seelen, und werden sich selbst das ewige Leben nehmen aus der Überfülle Seines Geistes frei und unabhängig, und so werden sie erst wahrhaft Kinder Gottes werden, sein und bleiben für ewig.[10]

Geschichte

Die Auferstehung des Herrn fand, wie Er vorher schon öfter zu Seinen Aposteln und Jüngern sagte, am dritten Tag statt, also nicht erst nach drei vollständig vorüber gegangenen Tagen. Er hatte die Macht, aus eigener Macht aufzuerstehen, wie Er auch die Macht hatte, das Leben des Leibes freiwillig zu lassen, damit alle Kreatur zur Seligkeit gelangen könne. Unter den widersprüchlichen Varianten der Evangelisten ist allein das was Johannes sagt vollkommen richtig.[11] Der Herr verblieb nur drei Tage lang sozusagen scheintot, natürlich nur dem Leib nach. Danach auferstand Er und zerstörte somit erst alle Nacht und ihr Gericht. (nach Mathael)[12]

Der Gottessohn auferstand aus höchst eigenen Macht vom Tod Seines göttlichen Fleisches, um fortan über die ganze Unendlichkeit zu herrschen. Das Grab war mit einem schweren versiegelten Grabstein verschlossen. Dieser hob sich aus freien Stücken selbst vom Grab und aus demselben stieg heiteren, aber dabei dennoch überaus würdevollen Antlitzes der vor drei Tagen auf schreckliche Weise gekreuzigte Jesus. Er trug die Wundmale an Händen und Füßen. (nach Jarahs Traumgesicht)[13]

Sieben Frauen kamen am Ende des Sabbats zum Grab des Herrn. Luk 24.1 [14] Es fand ein Erdbeben statt Matth 28.2, das jedoch vorzüglich geistig genommen werden soll. Es bezeichnet die volle Erschütterung des Herzens, bevor des Himmels Zeichen dem Menschen ankündigen sollen, dass der Herr aus seinem Grabe auferstanden ist.[15] Drei der Frauen sahen zwei Engel, die anderen nur einen. Die Gestalt der Engel entsprach dem Inneren der sieben Frauen. Magdalena sah sie feurig und glänzend, die andern aber nur mit weißen Kleidern angetan. Die Ursache ist die feurige Liebe der Magdalena, und bei den anderen ihre stille Sanftmut und Trauer.[16]

Magdalena sah zuerst Jesus, worauf sie sogleich über Ihn herfallen wollte, aber zurückgewiesen ward. Darauf erst sah Ihn auch die Maria Johanna und fiel dann mit der Magdalena zu Seinen Füßen hin, die sie beide gemeinsam umfassten Matth 28.9. Maria Jakob und Salome sahen nichts Mark 16.1, sondern empfanden nur die Nähe des Geistes des Herrn. Die drei anderen merkten von der Erscheinung des Herrn nichts und waren unterwegs sogar sehr bemüht, den zweien ihr Gesicht als ein reines Werk ihrer erhitzten Einbildung darzustellen.[17]

Bei der erste Benachrichtigung an Petrus ist allein die Magdalena die Botin gewesen; alle anderen sind im Garten geblieben, in dem das Grab in einen Felsen gehauen war. Nur die Maria Johanna sah außer der Magdalena Petrus kommen und abgehen, den flinken Johannes hatte auch sie übersehen. Weder Petrus, noch Johannes haben sich lange am Grab aufgehalten aus der großen Furcht, welche sie da vor den Juden hatten.[18]

Die biblischen Berichte

Schriftstellen: Mt 12.40 Mt 17.23 Mt 20.19 Lk 13.32 Mt 26.61 Mt 27.63 Mt 28.01 Mk 16.1 Lk 24.1 Mt 28.02 Mt 28.06 Mk 10.34 Mk 16.06 Lk 23.44

Von den verschiedenen Varianten der biblischen Evangelien ist der Bericht von Johannes allein vollkommen richtig.[19] Siehe Joh 02.19 Joh 19.31 Joh 20.1. Den anderen Evangelisten war es selbst bei redlichstem Willen unmöglich, über alles von Jesus Vollbrachte, Gelehrte und an Ihm Vollbrachte ins vollkommen Klare zu kommen.[20]

Die scheinbar widersprechenden Angaben der vier Evangelisten gründen auf den verschiedenen Angaben vonseiten der verschieden sehenden Frauen an die Apostel und Jünger. Daher waren auch die Aufzeichnungen nach dem Glauben der Schreiber verschieden. Obschon sie unter der Leitung des Geistes des Herrn alles geschrieben haben, so war aber ihr Wille dennoch ganz frei und so auch ihr Urteil und ihre Annahme danach. So selbst ihr Wille durch die erfolgte Wiedergeburt ein gerichteter gewesen war, da war aber demnach ihre Mitteilung, was noch mehr ist, vollkommen dem Willen Gottes gemäß. So man nur bloßer Hörer des Wortes ist und es unter die träge Ordnung des Verstandes bringen will, der findet natürlicherweise gerade dort die größten und die ärgsten Widersprüche, wo es sich um seine ewige Auferstehung handelt. Wer kritisch zu Werke gehen will, der soll zuerst die Ordnung der aufeinanderfolgenden Evangelisten fassen und sie mit den vier Hauptzuständen des Menschen vergleichen, das heißt, von seinem äußersten Glauben bis zur innersten Wiedergeburt; oder da der Mensch am Abend beginnt, durch die Nacht versucht wird, bis dann die Morgendämmerung anbricht und also stets zunimmt bis zum Aufgang des ewigen Lebenstages durch Johannes. Wer das versteht, wird sich ewig an keinen Widersprüchen mehr stoßen.[21]

Die Anzahl der Frauen

Was die ungleiche Anzahl der Frauen betrifft, ist keine der Angaben richtig, denn es waren sieben. Drei Ursachen werden für diesen Unterschied genannt:

  1. Die Unkenntnis der Evangelisten, welche die ganze Vollzahl nicht wussten.
  2. Die Frauen sollen der Welt zu einem Anstoß werden.
  3. Niemand soll die Göttlichkeit des Wort Gottes aus der Frauenanzahl, sondern lediglich aus der lebendigen Tätigkeit vom Grunde seines Herzens erfahren.[22]

Erdbeben

Das allein von Matthäus erwähnte Erdbeben hat seine Richtigkeit auch buchstäblich, aber es soll vorzüglich geistig genommen werden. Es bezeichnen die volle Erschütterung des Herzens, bevor des Himmels Zeichen dem Menschen ankündigen sollen, dass der Herr aus seinem Grab auferstanden ist. Die anderen drei Evangelisten erwähnen das Erdbebens nicht, weil sie es allein geistig nahmen und durch die gleich geschilderte Furcht der Frauen nur leise andeutend bezeichneten. Zur damaligen Zeit war es eine zierlichere Redensart, irdische Fakten zu verschweigen und sie bloß aus dem Gemütszustand betreffender Menschen entsprechend erkennen zu lassen.[23]

Die Engel

Bei Matth 28.2-3 wird ein Engel erwähnt, der blitzgestaltig den Stein wegwälzt, bei Mark 16.5 ein Engel, der aber schon als ein Jüngling im Grab sitzt, bei Lukas 24.4 zwei Männer in glänzenden Kleidern und bei Joh 20.12 zwei Engel in weißen Kleidern. Für diesen scheinbaren Widerspruch werden folgende Gründe genannt:

  1. Was die Zahl der Engel betrifft, wird von den höchst gewissensgebundenen Evangelisten nach der altjüdischen Art nur darum ein Engel erwähnt, weil die zwei 'eine Tat verübten und auch nur ein Wort führten.
  2. Nicht alle der sieben Frauen sahen zwei Engel, sondern allein die ersten drei, die anderen vier aber nur einen. Da somit ihre Aussagen vor den Aposteln und Jüngern ungleich waren, trauten sich dann auch Matthäus und Markus als höchst kritische Schreiber nicht, die vielfache Zahl zu nehmen, um von den schriftgelehrten Judenchristen nicht eines Schreibfehlers wegen als untüchtige Schreiber angesehen zu werden. Lukas und Johannes aber, da sie das Wort viel später niedergeschrieben haben, waren über diese Sprachkleinigkeiten hinaus und gaben die Aussage der ersten drei Frauen vollends kund.
  3. Der Herr wollte es so haben der blinden Welt wegen, weil sie Ihn verstoßen hatte, auf dass sie sich zu Tode stoßen solle an den Frauen und an der Zahl ihrer Weltgeister.
  4. Des geistigen Sinnes wegen, darum die bloße Hör- und Schaugier nur einen mahnenden Geist hat zur Erweckung des Glaubens; die Liebe Magdalenas aber ersieht auch den höheren Geist der Liebe und des Lebens, der feurig und glänzenden Kleides ist.[24]

Was die ungleiche Gestalt der Engel betrifft, so entsprach diese dem Inneren der sieben Frauen; Magdalena sah sie feurig und glänzend, die andern aber nur mit weißen Kleidern angetan. Die Ursache ist die feurige Liebe der Magdalena, und bei den anderen ihre stille Sanftmut und Trauer. Matthäus gibt allein nur das Gesicht der Magdalena aus der schon bekannten Ursache (siehe oben) in der einfachen Zahl an. Markus, der noch kritischer ist als Matthäus, hält sich zwar an die Mehrheit der Stimmen, aber was da die Zahl betrifft, pflichtet er dem Matthäus bei. Lukas gibt die Aussage der Magdalena getreu an, nur gebraucht er statt des Wortes weiß das die Sache mehr erhöhende Wort glänzend, und schweigt darum vom feurigen Gesicht, um die Doppelaussagen mehr in ein gerundetes Ganzes zu bringen. Dies geschah auch zufolge des Willens Gottes, damit dadurch der Übergang vom alleinigen Glauben zur lebendig tätigen Liebe angedeutet würde, wie solches auch wahrlich zu ersehen ist aus der Ordnung der vier Evangelisten. Johannes spricht nur von zwei in weißen Kleidern sitzenden Engeln. Die Ursache liegt hier lediglich im Geistigen seiner evangelischen Ordnung nach, wodurch die Unschuld der Liebe und die leidenschaftslose Ruhe des gewonnenen ewigen Lebens angedeutet wird. Und so verschweigt er als der sonst allerfeurigste Schreiber das Feuer der Magdalena und somit auch ihre weltlich leidenschaftliche Liebe zum Herrn, die zwar gerecht war, aber dennoch nicht ganz getreu der himmlischen Ordnung.[25]

Bei Matthäus kommen die Engel vom Himmel, in der einfachen Zahl, wälzen den Stein vom Grabe oder vielmehr von der Türe des Grabes, und der Engel und die Frauen gehen in das Grab. Mt 28.2-4 Bei Markus ist zwar bei der Ankunft der Frauen das Grab noch verschlossen; aber sobald bemerken sie, dass der Stein abgewälzt wird, worauf sie dann das Grab betreten. Mk 16.2-5 Bei Lukas betreten sie eher das Grab, welches schon offen ist; sodann erst kommen die Engel und geben den Frauen Bescheid. Luk 24.2-7 Bei Johannes guckt allein die Magdalena ins Grab und bekommt von den verschiedenorts sitzenden Engeln den tröstenden Bescheid; und solches geschieht erst nachdem der von ihr geholte Petrus und der Johannes schon das Grab verlassen hatten. Joh 20.10-12 Die scheinbare Verschiedenheit der Aussagen beruht hauptsächlich auf dem Willen Gottes und von der heiligen entsprechenden geistigen und himmlischen Ordnung her, in welcher vom äußeren Glauben bis zur innersten Wiedergeburt des Geistes die vier Evangelisten aufeinander folgen. Dieser Hauptursache zufolge die verschiedenen Angaben der sieben Frauen, da jede die Engel nach der Beschaffenheit ihres inneren Zustandes gesehen hatte. Dass die Abholung des Petrus und des Johannes nur von Johannes selbst erwähnt wird, hat zur Ursache, weil Johannes eigens gemahnt wurde, da er auch verschweigen wollte, diese Begebenheit beizusetzen, damit in ihm alles solle offenbar werden zum geistigen Zeugnis, dass die wahre innerste lebendige Liebe alles von sich gibt und auch sogar das allerunbedeutendste Geheimnis nimmer verschweigen will.[26]

Erscheinen von Jesus

Bei Matthäus erscheint Jesus nur der Magdalena und der anderen Maria, als sie schon auf dem Weg sind zu den Aposteln und Jüngern. Mt 28.8-9 Bei Markus erscheint Er zuerst der Magdalena, wobei nur unbestimmt angedeutet wird, dass Er auch den andern erschienen ist. Mk 16.9-10 Bei Lukas erscheint den Frauen Christus gar nicht; und Petrus eilt ohne Johannes erst nach der Nachricht zum Grab. Luk 24.12 Bei Johannes kommt nur die Magdalena allein zu den Jüngern und sagt ihnen, dass der Stein abgewälzt ist und nachdem Petrus und Johannes wieder zurückkehren, da erst erscheint allein ihr der Herr und verbietet der Zudringlichen die Anrührung. Joh 20.14-17 Auch diese Unterschiede haben einen inneren, allein geistigen Grund.[27]

Siehe auch

Quellenverweise

  1. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 130c
  2. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.182.10-12; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 5.220.3; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 6.169.9; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 200.20-21
  3. Emanuel Swedenborg, Die Erdkörper im Weltall und ihre Bewohner 159; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 170; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 21
  4. Emanuel Swedenborg, Himmel und Hölle 316; Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 109; Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht 21
  5. Jakob Lorber, Robert Blum 2.155.13
  6. Emanuel Swedenborg, Vom Jüngsten Gericht Fortsetzung 34
  7. Emanuel Swedenborg, Die wahre christliche Religion 170
  8. Jakob Lorber, Die Haushaltung Gottes 1.4.13; Jakob Lorber, Robert Blum 2.155.13
  9. Jakob Lorber, Robert Blum 2.157.11
  10. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.226.8-9
  11. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640322b.1-2; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.182.10-12
  12. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 3.231.8
  13. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.120.9-10
  14. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.1-2
  15. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.3
  16. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.4-7
  17. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.18
  18. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.19
  19. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640322b.2
  20. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.640322b.5
  21. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.20-21
  22. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.2
  23. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.3
  24. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.4-5
  25. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.6-7
  26. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.9-12
  27. Jakob Lorber, Himmelsgaben 3.420328.14-18