Joseph

Aus Prophetia
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Dieser Artikel behandelt den Pflegevater von Jesus.

Joseph mit dem Jesuskind, Guido Reni, ca. 1635
Joseph war der (zu seiner Zeit) gerechteste Mann in Israel und auf der ganzen Erde und sogar vor dem ewigen Thron des Herrn in allen Himmeln. Ihm wurde nach dem Willen Gottes die Jungfrau Maria übergeben, deren Nährvater er war. Durch das Urteil des Hohepriesters von Jerusalem wurde er auch ihr ordentlicher Ehemann.[1] Aufgrund der endlos großen Gnade Gottes wurde er auch der Nährvater des Sohn Gottes.[2]

Wesen

Joseph lebte als tüchtiger Zimmermann und Tischler in Nazareth, wo er mit seinen Söhnen auch einen Hof bewirtschaftete. Er hatte öfters auch Arbeit in Jerusalem.[3] Sein Lehrling Baram berichtete, Joseph sei schon in jungen Jahren ein Meister der Zimmermannskunst gewesen. Joseph hätte ihm geduldig und liebevoll all die Vorteile seiner Kunst gezeigt, ihm dann die besten Arbeiten zugebracht und ihn ohne Entgelt mit Rat und Tat unterstützt.[4]

Wenn Joseph segnet, dann fühlt sich dieser Segen an, als wäre man von Jesus Selbst gesegnet worden. Dies ist deswegen so, weil der Segen vom Herrn des Himmels ausgeht und nur über Joseph strömt. Er selbst hat solche Kraft ewig nicht.[5]

Bei den verleumderischen Pharisäern stand Joseph im Ruf, Kenntnisse der ägyptischen und persischen Wissenschaft und Magie zu besitzen. Sie erzählten über Joseph folgendes: Sein Vater Eli, auch ein Zimmermann von gänzlich unbescholtenem Charakter, hätte beabsichtigt, seinen Stamm - den Stamm Davids - wieder auf den Thron von Judäa zu bringen, daher hätte er Joseph insgeheim nach Persien und vielleicht sogar nach Indien reisen und ausbilden lassen. Aber Joseph hätten nach jahrelangen Reisen und vollendeter Ausbildung Gelegenheit und Mittel gefehlt, den Plan seines Vaters auszuführen. Er sei dazu auch zu wenig mutig und zu schwach rhetorisch begabt gewesen. Nachdem Joseph aber Maria - wahrscheinlich durch seine Magie - überkommen hätte, die auch aus dem Stamm Davids war, da sei in ihm die alte Königsidee wieder wach geworden. Er habe die kaum Vierzehnjährige geschwängert, die erst danach seine angetraute Frau ward, was ihm in Jerusalem große Unannehmlichkeiten bereitet habe, woraus er sich aber durch Geld, Magie und mächtige Freunde im Tempel hätte retten können. In der Folge hätte er alles in die Wege geleitet, damit Jesus zum König werde. Die Drei Könige hätte er geheim bestellt und allerlei magische Erscheinungen bewirkt, weswegen Herodes den Kindesmord befohlen hätte. In der Folge sei Jesus von diesen drei Königen als vollendeter Magier ausgebildet worden. Sie hätten Ihn auch insgeheim begleitet, um Seine Wunderwerke auszuführen und das blinde Volk zu blenden. (nach Rhiba)[6]

Charakter

Joseph liebte Gott mehr als alle Welt. Daher brachte er auch all die schweren Opfer dem Jesuskind leicht und mit großer Liebe, zumindest im allgemeinen.[7] Joseph war jedoch im (mosaischen) Gesetz alt geworden und wollte es, zumindest was den Sabbat betraf, auch nicht dem Schein nach übertreten, weswegen ihn das Jesuskind bezeichnete als einen, der das Gesetz mehr achtet als den Gesetzgeber und den Sabbat mehr als den Herrn des Sabbats.[8] Nachdem ihn der Erzengel Gabriel über das wahre Wesen des Sabbats belehrt hatte, wurde Joseph weniger sabbatängstlich.[9]

Trotzdem Joseph Zeuge all der Wunder um das Jesuskind war, betrachtete er Es dennoch als nur ein Menschenkind und betete zu Gott, als ob dieser ein anderer wäre. Wurde Joseph auf diesen merkwürdigen Umstand angesprochen, da wusste er selbst darauf keine Antwort. Das Jesuskind aber versicherte ihm, er würde dennoch nur zu einem Gott und Vater beten, so er durch die Liebe zu Gott betete und nicht nur mit dem Mund, denn der Vater und Jesus wären einer Liebe und eines Herzens.[10] Joseph hielt das Kind wohl für einen vollkommenen Sohn Gottes, aber für die Gottheit Selbst hielt er Ihn nicht, zumindest solange nicht, bis ihn das Jesuskind aufklärte, worüber er aber schwieg.[11] Erst als nach dem Jesuskind auch sein Sohn Jakobus ihn darauf hinwies, dass es nur eine Gottheit gäbe, und dann auch noch die Eudokia als eine Heidin vor der Wiege betete und von der Herrlichkeit des Kindes berichtete, hielt auch Joseph alles auf das Jesuskind und betete oft an der Wiege,[12] blieb aber dennoch zufolge seiner Gewohnheit geblendet über das göttliche Wesen des Kindes.[13] Er liebte das Jesuskind aus allen seinen Kräften und erwies Ihm den nötigen Dienst, den Es von ihm verlangte, und ließ alles Großgedankenwerk beiseite hinsichtlich des Umstandes, dass das Jesuskind der Herr Selbst war, denn er wusste, dass sein erhabenster Gedanke gegen die Größe Gottes ein barstes prahlerisches Nichts ist. (nach Joseph)[14] Joseph konnte auch sehr streng mit dem Jesuskind sein. (nach Maria)[15]

Cyrenius bezeichnete Joseph aufgrund dessen großer Uneigennützigkeit als ein Mensch aller Menschen vor Gott und allen Menschen der Erde; ihn zu rühmen wäre ein vergebliche Mühe, denn er sei über alles Menschenwort erhaben.[16] Pharisäer und Schriftgelehrte beschrieben Joseph als überaus treuen, billigen und ehrlichen Mann, dabei ein strenger Jude, dem sehr an Moses und den Propheten lag. Allerdings von einer besonderen Weisheit wäre bei ihm nichts zu verspüren. Und seine vier Söhne, die sie schon öfters bei sich beschäftigt hatten (Anm.: wahrscheinlich die vier außer dem Jakobus), wären von irgendeiner Weisheit so weit entfernt wie Sonne, Mond und Sterne von der Erde.[17]

Abstammung

Joseph war aus dem Stamm des David. Sein Stammbaum ist in Mt 1.1-17 zu finden.[18]

Leben

Zusammenführung mit Maria

Joseph war ein alter Mann und armer Witwer mit erwachsenen Söhnen, als er sich in Jerusalem um die noch sehr junge Maria bewarb. Als er tatsächlich durch Zeichen erwählt wurde, sorgte er sich darum, vor den Söhnen Israels zum Gespött zu werden, weshalb er die Jungfrau erst zu sich nahm, als der zuständige Priester zu Gott betete, woraufhin der Herr die Zusammenführung von Joseph und Maria bestätigte. Er brachte sie in die Gegend von Nazareth in seine ärmliche Behausung, die auf gemietetem Grund stand.[19]

siehe Marias Übergabe an Joseph

Schwangerschaft von Maria

Joseph war zwar von hohen Ahnungen erfüllt, wie etwa dass der Herr durch ihn und Maria die alte Bundeslade erneuern haben wolle, wusste aber nichts von der Empfängnis seiner Maria.[20] Marias Leib wurde zusehends voller, was sie vor den Augen Josephs und seiner Söhne so gut als möglich zu verbergen suchte, jedoch schon bald half ihr das Verbergen nicht mehr.[21]

Joseph beriet sich mit einem befreundeten Arzt, der als Sachkundiger die Maria sogleich als hochschwanger erkannte.[22] Dies führte dazu, dass Joseph Maria bittere Vorwürfe machte uns sich sehr grämte, worauf auch Maria in große Furcht und Traurigkeit geriet, denn sie kannte das große Geheimnis Gottes selbst nicht.[23] Schließlich aber berichtete sie ihm, dass sie rein und unschuldig sei und nichts von irgendeinem Mann wisse, woraufhin sie ihm alles erzählte, was sich zugetragen hatte. (siehe Empfängnis und Ankündigung der Geburt des Herrn)[24]

Die Worte Mariens drangen tief in die bekümmerte Seele des Joseph - er fand seine geheime Ahnung bestätigt und verstummte. Nun aber stellte sich die Frage, was angesichts der heiklen und für Maria lebensgefährlichen Situation zu tun sei. Joseph beschloss daher, Maria heimlich zu entfernen und insgeheim für sie zu sorgen, da ihre Unschuld der Herr mit der Zeit sicher offenbar machen würde, wonach alles gerettet und gewonnen sei. Maria war damit einverstanden.[25] Des Nachts erschien Joseph ein Engel des Herrn im Traum und bestätigte ihm, dass Marias Kind vom heiligen Geist Gottes gezeugt sei und er diesem den Namen Jesus geben solle. Daraufhin erwachte Joseph und pries den Herrn, der ihm solche Gnade erwiesen hatte. So beschloss er, dass Maria doch bei ihm bleiben solle. Als Joseph ihr den Namen des Kindes mitteilte, erkannte sie, dass der Herr mit Joseph geredet hatte, da sie denselben Namen vernahm, den ihr der Engel gab, als dem Joseph noch nichts davon bekannt war. Joseph hütete daraufhin das Mädchen und ließ es an nicht fehlen, was ihr in dem Zustand vonnöten war.[26]

Der Schriftgelehrte Annas benachrichtigte den Hohepriester über die Schwangerschaft der Maria. Dieser ließ daraufhin Maria und Joseph zu sich bestellen, machte ihnen bittere Vorwürfe und glaubte den beiden nicht, dass sie rein und unschuldig seien. Als Joseph ob der zu ungerechten Vorhaltungen zuerst verstummte und dann Gott anklagte, ihm doch zu zeigen, wo er gesündigt habe, um derart geschlagen zu werden, wurde der Hohepriester ungehalten und verfügte über die beiden, das Fluchwasser Gottes zu trinken, damit ihre Sünde offenbar würde. Sie tranken es und wurden in ein Gebirge nahe Jerusalem gesandt. Nach drei Tagen aber kamen die beiden gänzlich unversehrt zurück, und alles Volk wunderte sich, dass an ihnen keine Sünde offenbar gemacht worden ist. Da sie also von Gott nicht gerichtet worden waren, wollte auch der Hohepriester nicht über sie richten und erklärte sie für schuldlos. Da aber Maria schon schwanger war, erklärte er sie zur Frau von Joseph; sie durfte auch nicht mehr heiraten, auch wenn sie eine junge Witwe würde. Darüber freute sich Joseph sehr.[27]

Die Reise nach Bethlehem

Als Maria der Entbindung nahe war, da erließ der römische Kaiser Augustus den Befehl, alle Völker seines Reiches zu beschreiben, zu zählen und der Steuer und Rekrutierung wegen zu klassifizieren. Joseph war dadurch genötigt, sich mit seinen waffenpflichtigen Söhnen und seiner Frau Maria nach Bethlehem, der Stadt Davids, zu begeben, da dort die römische Beschreibungskommission aufgestellt war.[28] So wies er den Joel an, die Eselin für Maria zu satteln, den Joses, den Ochsen vor den Karren zu spannen, und Samuel, Simeon und Jakob, den Karren mit Früchten, Brot, Honig und Käse für vierzehn Tage, sowie frischen Linnen und Windeln zu beladen, denn sie wussten nicht, wann sie an die Reihe kommen würden und was mit Maria unterwegs geschehen konnte.[29]

Vor der Abreise kniete sich Joseph mit seinem ganzen Haus nieder, betete, und empfahl sich und die Seinen in die Hände des Herrn. Daraufhin vernahm er eine Stimme wie außerhalb des Hauses, welche da sprach:

Joseph, du getreuer Sohn Davids, der da war ein Mann nach dem Herzen Gottes! Als David auszog zum Kampfe mit dem Riesen, da war mit ihm die Hand des Engels, den ihm der Herr zur Seite stellte, und siehe, dein Vater ward ein mächtiger Sieger! Mit dir aber ist nun Der Selbst, der ewig war, der Himmel und Erde erschaffen hat, der zu Noahs Zeiten regnen ließ vierzig Tage und Nächte und ersaufen ließ alle Ihm widrige Kreatur, der dem Abraham gab den Isaak, der dein Volk führte aus Ägypten und mit Moses erschrecklich redete auf dem Sinai! Siehe, Der ist in deinem Hause nun leibhaftig und wird ziehen mit dir auch nach Bethlehem; daher sei ohne Furcht, denn Er wird es nicht zulassen, dass dir ein Haar gekrümmet werde![30]

Maria wurde so weich und bequem als möglich auf das Lasttier gesetzt. Joseph nahm den Zügel in seine Hand und führte die Eselin. Die Söhne machten sich um den beladenen Karren und fuhren mit demselben der Eselin nach. Nach einiger Zeit übergab Joseph den Zügel seinem ältesten Sohn; er aber ging Maria zur Seite, da diese manchmal schwach war und sich im Sattel nicht selbst zu halten imstande war.[31]

Jesu Geburt und Flucht nach Ägypten

siehe Kindheit Jesu

Adoptionen

Joseph adoptierte im ägyptischen Asyl als Töchter die Tullia und die Eudokia.[32] Cyrenius sendete ihm zudem drei verwaiste Mädchen und fünf Knaben aus Tyrus, damit sie von ihm erzogen würden. Tullia, Eudokia und die acht Kinder waren Heiden. (Anm.: Es dürfte sich hier um eine Zahlenverwechslung handeln; nach dem Grübchenspiel Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 193 und nach Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 186.1 und Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 245.13 waren es fünf Mädchen und drei Knaben.)[33] Die acht Kinder wurden von Maria und dem Jesuskind unterrichtet und wurden so außerordentlich gescheit, dass sich Cyrenius über ihre kenntnisreichen Antworten nicht genug verwundern konnte.[34]

Nach etwa zwei Jahren nahm Cyrenius die drei Knaben wieder mit sich, da sie schlimm waren und Joseph Ungelegenheiten bereiteten und sie zu Weltlingen zu werden drohten. Die fünf Mädchen durften aufgrund ihrer größeren Liebe zum Jesuskind im Hause Josephs bleiben.[35] Joseph wurde vollkommen zu ihrem Vater. Er hatte die Mädchen sehr lieb, da sie sehr gelehrig und folgsam waren, von gutem Wuchs und lieblicher Gestalt.[36]

Rückkehr nach Nazareth

Nachdem der Landpfleger in Jerusalem, Cornelius, erfahren hatte, wie menschenfreundlich und uneigennützig sich Joseph gegen seinen Bruder Cyrenius verhalten hatte, erklärte er Joseph für alle Zeiten steuerfrei gleich jedem Bürger Roms und heftete selbst den Freibrief des Kaisers an dessen Haus. Lediglich den alljährlichen Zinsgroschen nach Rom hatte Joseph noch zu entrichten.[37]

Tod

Joseph starb in den Armen von Jesus ein paar Jahre bevor Jesus öffentlich zu lehren und zu predigen begann. Seine letzten Worte waren von einem selig verklärten Lächeln begleitet und lauteten: "O mein Gott und mein Herr! Wie bist Du doch mir gar so gnädig und barmherzig! Oh, ich sehe nun, dass es keinen Tod gibt; ich werde ewig leben! Ach, wie herrlich, Gott, sind Deine Himmel! Kinder, sehet Den, der nun mein sterbend Haupt mit Seinem Arme unterstützt! Es ist Der mein Gott, mein Schöpfer! O wie selig ist es, in den allmächtigen Armen seines Schöpfers zu sterben für diese armselige Welt!" Danach verschied er und alle Angehörigen weinten laut, nur Jesus nicht, was die anderen nicht begriffen. (nach Joses) [38]

Joseph und Jesus

Ein mit Joseph wohlbekannter Schriftgelehrter beschrieb, dass ihm Joseph öfter die Not mit seinem Knaben Jesus geklagt hätte. Joseph wisse nicht, was er mit diesem Knaben machen solle. Einerseits gab es die sehr sonderbare Geburt, verschiedene außergewöhnliche Erscheinungen und die manchmal sehr weisen Reden, woraus zu erwarten wäre, dass Sich das göttliche Wesen Selbst durch so ein Kind auf der Erde manifestieren würde, was Joseph mit den höchsten Erwartungen erfülle, zumal er in geradester Linie von David abstammte. Aber dann wolle Jesus - obwohl sonst fromm, willig, gehorsam, artig, sanft und bescheiden wie Seine Mutter - nichts lernen und zu keinem Lehrer gehen und Sich von einem Lehrer schon gar nicht züchtigen lassen. (siehe Jesus und die Schullehrer) Aus Seiner frühesten Jugend blieb nur eine unbegreifliche unbeugsamste Willenskraft, mit der Er, wenn es Ihm nötig erscheine, offenbar Wunder leiste. So lernte Jesus außer dem Zimmermannshandwerk in Seinem Leben nichts anderes, weder Lesen und noch weniger Schreiben. (Anm.: was Er aber durch Anwendung Seiner Wunderkraft dennoch konnte, wenn Er wollte)[39]

Siehe auch

Familie

Frau: Maria (in zweiter Ehe)

Söhne: Joel, Joses, Samuel, Simeon, Jakobus (aus erster Ehe)

Adoptierte Kinder: Tullia, Eudokia, acht Kinder aus Tyrus, das älteste hieß Sixtus

Quellenverweise

  1. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 1.25-30; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 6.45; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 11.32-33; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 15.21-22; Jakob Lorber, Die drei Tage im Tempel 2.8
  2. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 93.3
  3. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 1.1; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 295.2; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 294.5-6; Jakob Lorber, Die drei Tage im Tempel 3.6; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.121.1
  4. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.189.4
  5. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 41.27-30; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 42.1-4
  6. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.171.5-12
  7. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 64.11
  8. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 149.18-20
  9. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 158.6-19
  10. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 89.9-13; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 90.19-22; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 91.1-12; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 160.12-18; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 213.8-21
  11. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 153.6-29
  12. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 160.12-24
  13. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 212.17-22
  14. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 170.19-20
  15. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 213.6
  16. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 107.17-18
  17. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.121.1
  18. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 25.15; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 36.29; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.171.5; Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 2.88.3-4
  19. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 1.17-33; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 6.33; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 6.44
  20. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 7.1-3
  21. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 7.15-16
  22. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 8.1-3
  23. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 8.11-21; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 9.2
  24. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 8.22-24; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 9.1-2
  25. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 9.3-11
  26. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 9.12-18
  27. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 10.9-19; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 11
  28. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 12.2-7
  29. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 13.7-8
  30. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 13.11-17
  31. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 13.19-21
  32. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 96.3; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 107.12
  33. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 107.21-25; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 167.11
  34. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 163.18; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 177.15-17; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 185.20-22
  35. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 245.9-23
  36. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 247.4-8; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 290.4
  37. Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 265.10; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 265.19-21; Jakob Lorber, Die Kindheitsgeschichte Jesu 268.1-9
  38. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.230.11-13
  39. Jakob Lorber, Das Große Evangelium Johannes 1.121.3-5